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Musikschule Wertingen: Beifall für das Hackbrett-Ensemble

  • Bild v.l.n.r. Musiklehrerin und Ensembleleiterin Andrea Kratzer (Harfe), Monika Wohl, Claudia Draxler-Praßler, Irmgard Kratzer, Angelika Otto, Ingrid Lipp (alle Hackbrett).
  • hochgeladen von Musikschule Wertingen e.V.

Dillingens Stadtpfarrer Monsignore Harald Heinrich und Kirchenmusikdirektor (Basilikaorganist/Chordirektor) Dr. Axel Flierl begrüßten am Muttertag, Sonntag, 8. Mai vor der Maiandacht in der Studienkirche das Hackbrett-Ensemble der Musikschule Wertingen unter der Leitung von Musiklehrerin Andrea Kratzer. Neben der Orgel und dem Volksgesang umrahmten die 6 Damen an Harfe und Hackrettern die Andacht mit sehr fein abgestimmter und himmlisch klingender Musik. Der erste Titel „Dance in G-Dur“ war eine bewegte Eröffnung durch die exakten, dynamischen Hackbretter mit Solo-Intro und Solo-Coda der wunderbaren Harfe. Im Verlauf erklang die filigrane Melodie des blinden irischen Komponisten O´ Carolan, einem Zeitgenossen des Johann Sebastian Bach aus dem Barock. Meditativ, in ruhigem Metrum, lag die dreiteilige Da–Capo-Komposition „In der Pfarrgass“ mit mehreren Tonartwechseln und einem locker, flockigen Trio genau richtig. Das Ensemble erklang, gestützt durch die beglückende Akustik des Kirchenraumes und die perfekt begleitende Harfe herrlich harmonisch und zur verspielten Rokoko-Ausstattung der Kirche optimal passend. So ergänzten ein „Mineth“ aus dem Böhmerwald, „Josephines Taufwalzer“ von Roger Tallroth und die Zugabe „Rakefet“ aus Israel das gelungene Musikprogramm zur Umrahmung dieser Maiandacht. Am Ende gab es viel Beifall, Lob und die nächste Einladung.

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