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In der Pfarrei Wertingen hat sich viel getan

  • In den vergangenen sechs Jahren wurde durch die Kirchenverwaltung in Wertingen viel getätigt. So stand an erster Stelle unter anderem die Sanierung der Friedhofskapelle St. Michael an. Foto.fk
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Sanierung der Friedhofskapelle stand im Mittelpunkt
Wertingen Zum Jahresende 2012 dankte Stadtpfarrer Rupert Ostermayer all denen die sich das ganze Jahr über in der Pfarreiengemeinschaft engagieren und mitarbeiten. Dank galt auch den fleißigen Händen und den treusorgenden Helferinnen und Helfer die das ganze Jahr in den Pfarreien ohne großes Aufsehen mit helfen, von Putzdiensten bis zum Ausschmücken der Kirchen usw.
Im Pfarrbrief dankte bei der Gelegenheit auch Wertingens Kirchenpfleger Michael Wieland den vier Kirchenverwaltungsmitgliedern, die zum Jahresende 2012 ausgeschieden sind. Dies waren Christoph Bauer und Peter Wiedenmann (je 12 Jahre dabei),Franz Meier (6Jahre),Otto Helmschrott (2 Jahre).
Neu gewählt in die Kirchenverwaltung Wertingen wurden für die Legislaturperiode 2013 bis 2018
Karl Eisenhofer, Josef Färber, Franz Gerblinger, Siegfried Hein, Dr.Hebert Hilscher und Michael Wieland.
Als Ersatzleute fungieren: Werner Behringer, Max Gerblinger, Angelika Munz und Benno Rößle.
Die wichtigsten Maßnahmen der Kirchenverwaltung in der abgelaufenen Periode war die Sanierung der Friedhofskapelle, die Reinigung und Instandsetzung der Orgel in der Stadtpfarrkirche, eine Reihe von Unterhalts-und Reparaturmaßnahmen im Bereich des Pfarrheimes und des Pfarrhauses. Für das Pfarrheim wurden neue Stühle, Tische und Vorhänge beschafft und teilweise die Bodenbeläge erneuert. Ein Teil der Ministranten erhielt neue Alben. Die Steuerung der Läutanlage im Südturm wurde umgerüstet und die Kniebänke auf der Empore der Stadtpfarrkirche gepolstert.
Breiten Raum auf der Tagesordnung der Kirchenverwaltung nahmen verschiedene Grundstücksgeschäfte ein. So wurde das Klösterle mit einem großen Teil des Gartens an die Eheleute Charlotte und Hermann Buhl zur Errichtung eines Wohn-und Geschäftshauses verkauft. Den restlichen Gartenanteil hat die Stadt Wertingen erworben, die dort im Einvernehmen mit der Pfarrgemeinde einen direkten Übergang vom Kirchhof zum Pfarrheim errichten wird. Zur Zeit wird mit der Stadt Wertingen über den Verkauf des Benefiziatenhauses und der Errichtung eines Fußweges vom Stadtmühlgelände zur Pfarrgasse verhandelt.(fk)

Das Jahr 2012 in der Wertinger Pfarreiengemeinschaft
Es gab in Wertingen 20 Taufen; 34 Kinder empfingen die erste heilige Kommunion und 40 Jugendliche wurden vom Domkapitular Prälat Peter C. Manz gefirmt. Den Bund der Ehe schlossen fünf Paare. Aus der Kirche sind in Wertingen 15 ausgetreten und zu Grabe getragen wurden 30 Mitbürger.
In Gottmannshofen wurden 11 Kinder getauft; 11 Kinder erhielten die Erstkommunion, 14 Jugendliche wurden gefirmt und vier Paare gaben sich das Ja-Wort. Eine Person ist aus der Kirche ausgetreten und sechs wurden zu Grabe getragen.
In Binswangen wurden 16 Kinder getauft; acht Kinder erhielten die erste heilige Kommunion, 11 Jugendliche wurde das Sakrament der Firmung erteilt; zwei Paare schlossen den Bund der Ehe, Eine Person ist aus der Kirche ausgetreten und eine Person wurde wieder in die Kirche aufgenommen. In den ewigen Frieden des Herrn sind in acht Personen eingegangen.

  • In den vergangenen sechs Jahren wurde durch die Kirchenverwaltung in Wertingen viel getätigt. So stand an erster Stelle unter anderem die Sanierung der Friedhofskapelle St. Michael an. Foto.fk
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  • St.Michael in der Wertinger Friedhofskapelle
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