Helmut und Anni Bauer traten bei Kolping Wertingen zurück

Kolpingvorstand Eva-Beate Pischel bei der Jahreshauptversammlung der KF Wertingen
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Wertinger Kolpingsfamilie wieder sehr aktiv
Zwei Jubiläen gefeiert- Rückblick von Eva-Beate Pischel

Wertingen: Die Wertinger Kolpingsfamilie war im abgelaufenen Jahr wieder sehr aktiv. Dies konnte man aus dem Bericht von Vorständin Eva-Beate Pischel im Pfarrheim hören und auch auf einer Bildpräsentation mittels Beamer von Josef Pischel jun. auch sehen. Eingangs begrüßte Vortständin Eva-Beate Pischel neben den erschienen Kolpingsmitgliedern auch Präses Stadtpfarrer Ludwig Michale.
In einem kurzen Grußwort stellte der Geistliche das Bewusstsein von Adolf Kolping in den Mittelpunkt. Mut, Verantwortung, Begünstigung und Freude waren die Leitziele von Adolph Kolping und sollen auch für unser Leben sein.
Nach dem gesungenen Kolpingslied hat die Kolpingvorsitzende Eva- Beate Pischel den Anwesenden mitgeteilt, dass Ehrenvorstand Helmut Bauer und seine Gattin Anni, die Frauengruppenleiterin, zurückgetreten sind.
Kassierer Johann Meitinger gab den Finanzbericht bekannt, der diesmal mit einem Minus von 6000 Euro abschloss. Der Um- und Ausbau des Dachgeschosses im Pfarrheim zum neuen Kolpingsdomizil war der Auslöser für den Minuskassenstand.
An Spenden hat der Verein im vergangenen Jahr 4.400 Euro aufgebracht. Der Mitgliederzahl stieg um weitere 10 Mitglieder auf 205 Mitglieder.
An Aktionen wurde die Christbaumabholung, Altkleider
- und Papiersammlung, Nikolausaktion, Christkindlbasar durchgeführt.
Der Erlös aus den Aktionen für die Pfarrei, Lebenshilfe, Bunter Kreis, ASB-Kindergarten um nur einige zu nennen, gespendet.
Wies seit Jahren wurden wieder die Christbäume abgeholt. Altkleider-und Altpapier gesammelt, die Nikoläuse besuchten viele Familien und am Christkindlmarkt war der Verein mit der Frauengruppe ebenfalls vertreten. Erstmals wurde am Fasching eine Jugenddisco veranstaltet, Kinderball, Kolpingsball, Valentinstag, Josefstag, Johannifeier, Fahrradrallye, Boulolympiade fanden wieder großen Anklang. Die Die Kolpingsfrauen feierten ihr 35 jährigen Bestehen und die Kolpingsfamilie das 110jährige Fest. Die Seniorenarbeit wird von Hans Gilg seit 30 Jahren betreut. Hier stehen zweimal jährlich Seniorenfreizeiten an.
In der Familienarbeit werden junge Familien angesprochen und erreicht. Ein Juwel ist auch der Kolpingsgarten, der für Festivitäten eifrig genutzt wird.
Die Studienreisen hervorragend von Helmut Bauer ausgerichtet erfreu en sich großer Beliebtheit. Der PC-Treff hat sehr nachgelassen, so dass Wilhelm Götz ihn ausklingen lässt.
Lob und Dank zollte Eva-Beate Pischel den Mitgliedern für ihr Engagement in der Kolpingsfamilie (fk)

Bild:
Für 6000 Euro wurde das Pfarrheimdachgeschoss als Domizil für die Wertinger Kolpingsfamilie ausgebaut und umgestaltet. Foto.fk

Kolpingvorstand Eva-Beate Pischel bei der Jahreshauptversammlung der KF Wertingen
Präses Ludwig Michale gab dem neuen Domizil von Kolping den kirchlichen Segen
Bürgerreporter:in:

Konrad Friedrich aus Wertingen

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