Binswanger Jahreskonzert begeistert

Das Große Blasorchester Binswangen
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Das Jahreskonzert des Musikvereins Binswangen e.V. am vergangenen Samstag, 28.11.2009 war ein voller Erfolg!

Das Große Blasorchester Binswangen unter der Leitung von Christoph Günzel hatte sich zum Ziel gesetzt, dass im breit angelegten Programm für jeden Musikgeschmack etwas dabei sein sollte:
Nach einem kurzen einleitenden Grußwort durch Vorstand Konrad Bühler, übernahm Anton Kapfer in gewohnt souveräner und informativer Manier die Moderation:
Mit John Williams 'Olympic Fanfare' eröffneten die Musiker ihren Konzertabend feierlich. Das erste Highlight das Abends 'Der Wind in den Weiden' folgte: Diesmal wurden alle musikalischen Vorträge via Beamer durch passende Bilder visuell unterstützt. Besonderen Anklang fand hierbei der von Günzel extra erstellte Filmbeitrag. Maulwurf und Ratte versuchen ihren Freund den extravagenten Herr Kröterich, der stets nach Abenteur und den technisch aktuellsten Neuerungen hungert vor größerem Schaden zu bewahren und gehen dabei auf eine abenteuerliche Reise, beschützen 'Krötenhall' als der Kröterich im Gefängis der Menschen einsitzt und helfen ihm schließlich dieses zurückzerobern – kurzum die drei Freunde halten zusammen und ... und die Zuhörer durften die Geschehnisse auch auf der Leinwand mitverfolgen. Ob Klein ob Groß alle betrachteten sie fasziniert, was sich der Kröterich zusammen mit seinen Freunden so alles einfallen lässt. Die junge Percussionsgruppe 'Die Sechs lustigen Sieben' zauberte dann Samba – Feeling in die Mehrzweckhalle, bevor die beiden Flötistinnen Bettina Melber und Marina Günzel die Gäste virtuos zu den Kelten entführten.
Im Zweiten Konzertteil kamen dann vor allem die Solisten zu 'Wort': Nach der Rapsody Funiculi-Funicula, demonstrierte Alfred Bühler auf der Tuba, wie fidel und flott man auf so einem dicken Instrument doch spielen kann.
Das Klarinettenensemble 'Klarischnättra' präsentierte das bekannte 'Tico Tico' und Daniela Eckwert brillierte auf der Trompete mit der 'Ballad for Winy'.
'Tintin' – bei uns besser bekannt als Tim und Struppi – nahm das Publikum, mit auf die haarsträubende und erlebnisreiche Suche nach dem verschundenen Dr. Bienlein in die Anden.
Mit den beiden Märschen 'Erzherzog Albrecht' und 'Funiculi Funicula' – zu dem die Musiker fröhlich 'den toten Fisch im Wasser liegen ließen' und das Publikum begeistert in den Gesang einstimmte - ging ein von allen Seiten gelobter, kurzweiliger Konzertabend zu Ende.

Bürgerreporter:in:

B. Gärtner aus Wertingen

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