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Gedanken zum Jahr

Wenige Stunden sind es nur noch im alten Jahr - einem Jahr, wo wir seit langem wieder einmal wunderbare weiße Weihnachten erleben durften.

Manche von euch denken vielleicht gerade daran, was so alles war, was gerade ist und was nächstes Jahr so alles sein könnte.

Manches wird wie geplant verlaufen, manches nicht und manches Mal wird Überraschendes und Neues auftauchen und unseren Alltag begleiten.

Neue Wünsche, neue Träume, neue Wege, neue Begegnungen und doch ist das, was wir dann fühlen und denken, gar nicht so neu, sondern schon seit es Menschen gibt, in deren Gedanken und Herzen zuhause.

Vielleicht sind auch manche ein wenig traurig, werden ein wenig von Zukunftsängsten geplagt, aber, wenn wir die Hoffnung nie aufgeben und das Glas immer halb voll ist, dann wird es garantiert ein gutes Jahr mit vielen guten Gedanken und Begegnungen im Alltag und vor allem bei MyHeimat.

Gedanken für das Jahr

Wie wird der Urlaub nächstes Jahr,
werd ich dann noch eine Arbeit haben,
was wird wirklich für mich wahr,
werd ich weinen, lachen oder klagen?

Welche Freuden darf ich dann erleben,
welche Sorgen bringt das Leben mir,
was wird mir die Hoffnung geben,
was wird aus dem Alltag hier?

Fragen dieser Art, die uns jetzt bewegen,
sollen uns´re Blicke aber nicht verengen,
sollen unser Sinnen auch nach draussen legen,
sollen nicht das Leid der Anderen verdrängen;

Nur wenn wir auch andere Gedanken suchen,
wenn wir uns nicht nur ans eigene Ego binden,
dann können wir vielleicht das Glück für alle buchen,
uns in einer guten Welt auf Dauer wiederfinden . . .

Vielleicht kann euch alle ein Satz von dem österreichischen Philosophen Fritz Mauthner (1849 - 1923) ins neue Jahr hinein begleiten:

"Ob gut, ob schlecht das Jahr auch sei, ein wenig Frühling ist immer dabei"

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5 Kommentare

@Rainer, Luther wäre wahrscheinlich recht unglücklich, wenn er seine Worte auf solch boshafte Weise angewendet sehen würde.

Das in dem Zitat Boshaftigkeit liegt, habe ich nicht behauptet. Ich unterstelle sie, Deiner Anwendung der Worte.

Was du für ein Scheusal bist, weiß ich nicht.
"Anwendung" bedeuetet: Verwendung, Nutzung, Benutzung, Gebrauch, Einsatz.
Es wirkte so, als hättest du Probleme mit meiner Formulierung.

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