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Hohenreichener Feuerwehr auf der Prager Burg

  • Vor der Kulisse der Stadt Prag stellten sich die Teilnehmer des Hohenreicher Ausfluges zum Gruppenbild auf
  • hochgeladen von Konrad Friedrich

Jedes Jahr bietet einer der ortsansässigen Hohenreicher Vereine einen Gemeindeausflug an. Dieses Jahr organisierte der Vorsitzende der Hohenreichener Feuerwehr Hans Peter Bernklau einen zweitägigen Ausflug nach Prag. 49 Teilnehmer genossen über ein Wochenende die tolle Atmosphäre der Weltstadt Prag.
Am frühen Morgen waren auf dem normalerweise um diese Zeit sehr ruhigen Lagerhausplatz in Hohenreichen bereits mehrere Personen um den neuen Reisebus versammelt. Rasch wurde das Gepäck der Mitreisenden verladen, die Plätze im Bus eingenommen und schon ging es auch los. Der Weg führte über Donauwörth in Richtung Nürnberg weiter über die Autobahn nach Prag. Kurz vor der Grenze wurde auf einem Parkplatz erst mal Brotzeit gemacht.
Nach der Brotzeit führte der Weg über die tschechische Grenze zu einem im Volksmund genannten Asien- oder Billigmarkt. Der ein oder andere Mitreisende war überrascht über die angebotenen Artikel und deren Preise.
Anschließend fuhr die Reisegruppe weiter über die Autobahn direkt in die Innenstadt von Prag und erhielt einen ersten Eindruck über die schöne Kulisse und die Größe der Stadt. Am späten Nachmittag wurde die Reisegruppe im neuerbauten 4-Sterne Hotel direkt beim Fußballstadion erwartet. Kurz auf den sehr schönen Zimmer frisch gemacht und schon ging´s weiter im Programm.
Das Schiff auf der Moldau wartete bereits auf die Ausflügler. Während der zweistündigen Fahrt wurden tschechische Spezialitäten im Rahmen eines Büfett angeboten. Selbst die, die stets auf ihre schlankes Äußeres achten, konnten nur schwer dem unwiderstehlichen Reiz hemmungslos zuzugreifen, widerstehen.
Aber nicht nur die Angeboten Speisen waren das Highlight. Der Blick auf die beleuchtete Uferpromenade, die dahinterliegende Altstadt und nicht zu vergessen die Prager Burg waren schon atemberaubend.
Das die Mitreisenden auch tatsächlich einen Blick in die Historie und auf die Sehenswürdigkeiten der Stadt werfen konnten, dafür sorgte am Sonntagvormittag ein sehr freundlicher und professioneller deutschsprachiger Stadtführer. Zuerst führte die Stadtführung mit dem Bus zum weltgrößten Fußballstadion und anschließend zur auf einem Felsen gelegenen Prager Burg. Die schönen Gärten und die historischen Gebäude der Burganlage sowie der stets gegenwärtige Panoramablick auf die Stadt sind alleine für sich schon ein Erlebnis gewesen.
Von der Prager Burg führte der Weg über schmale Gässchen vorbei an der Deutschen Botschaft hinunter zur Karlsbrücke. Über die steinerne Brücke ging es direkt zum Altstädter Ring und zum Prager Rathaus. Schlag zwölf Uhr bewunderten wir das einzigartige Läuten der astronomischen Uhr am Rathaus. Anschließend gings vorbei am Ständetheater, in dem die Opern Don Giovanni von Mozart erstaufgeführte wurde, weiter zum historischen Wenzelsplatz. Am oberen Ende sind der mächtige Bau des Nationalmuseum und das Reiterstandbild des heiligen Wenzels zu sehen.
Hier endete dann die Stadtführung und die Reisenden konnten sich noch auf eigene Faust über die geöffneten Geschäftszentren der Innenstadt informieren.
Nicht allzu spät ging es zurück zum Bus und die Heimreise ins kleine aber aktive Hohenreichen wurde angetreten.

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