Fastenzeit II.

Wenn die Fastenzeit als ein Einübungszeit für notwendige Veränderungen angesehen wird, dann kann daraus ein Projekt für die ganze Familie werden.
Wichtig ist, dass man sich ein konkretes Projekt zusammen erarbeitet. Es sollte keinen überfordern. Auf Kinder wirkt ein kleines, aber durchgehaltenes Projekt überzeugender als ein großes und mächtiges, das abgebrochen wird. Man sollte bedenken, das nicht gleich alles von Anfang an klappen muss. Durchhalten und die anderen Familienmitglieder immer bestärken.

Beispiele:
Berufs-Fasten:
Sie vereinbaren einen Abend in der Woche, andem alle so zeitig wie möglich von der Arbeit nach Hause kommen. Sie vereinbaren eine Stunde als Familie gemeinsam zu verbringen - mit Spielen, Vorlesen... Wenn Sie konkrete Angebote machen, werden ihre Kinder bestimmt zum Fernseh-Fasten bereit sein.

Kochen:
Schlagen Sie vor, zwei Tage in der Woche sehr einfach zu kochen. Und das gesparte Geld sammeln und nach der Fastenzeit gemeinsam zu einer Einrichtung bringen, die Sie und Ihr Familie unterstützen wollen.

Auto-Fasten:
Überlegen Sie, welche Fahrten nur mit dem Auto machbar sind, wo Sie Besorgungen mit einer Fahrt erledigen können, wann das Auto stehen bleiben kann. Sie könne Tage, zur optischen Unterstützung in einem Übersichtskalender grün anstreichen, wenn das Auto nicht benutzt wurde.

Bürgerreporter:in:

Peter Rotter aus Wertingen

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