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Großübung am ehemaligen Struthmanngebäude

  • Realitätsnah hatten drei Feuerwehren am ehemaligen Eisenwarengeschäft Struthmann eine Großübung abgehalten
  • hochgeladen von Konrad Friedrich

Wertingen IfkI. Das vor dem Abriss stehende ehemalige Eisenwarengeschäft Struthmann, vormals Eisenhandlung Zimmermann, war Objekt einer Großübung von drei Feuerwehren. Die Wehren aus Wertingen, Binswangen und Gottmannshofen waren hier gefordert.
Pünktlich um 19.15 Uhr heulten in den drei Ortschaften die Sirenen. Als Brandherd war eine Gasexplosion mit eingeschlossenen Personen angenommen. In minutenschnelle kamen die Feuewehren der Stadt Wertingen, Gottmannshofen und Binswangen mit ihren Atemschutzträger. Einsatzleiter war stellvertretender Kommandant Josef Regensburgervon der Wertringer Stadtfeuerwehr. Aufmerksame Beobachter waren Stadtfeuerwehrkommandant Rudolf Eser, Kreisbrandmeister Olaf Delau und Thomas Heimers und die UGÖL Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung vor Ort. Die im Gebäude verstreuten Personen mussten von den Atemschutzträgern der drei Feuerwehren gesucht und gerettet werden. Der First Responder hatte dann die Erstversorgung der geretteten Männer vorgenommen. Mit der Wärmebildkamera der Wertringer Feuerwehr, hatte der Gottmannshofer Feuerwehrkommandant Franz Wörle das Gebäude noch nachuntersucht
Mittlerweile hatte die Feuerwehr Wertingen von der Zusam eine 800 Meter B-Schlauchleitung zum Brandherd gelegt, wo mittels Strahlrohren von allen Seiten der Brandherd bekämpft wurde. Vom Gelenkmast der Wertinger Feuerwehr wurde von oben mit Löschwasser das Objekt gesichert und auch Personen gerettet. Da das Gebäüde vor dem Abriss steht, konnte eine realitätsnahe Übung vorgenommen werden.
Nach der Übung gab es für die herausragende Leistung aller drei beteiligte Feuerwehren Lob. Dank galt auch Ulli Bihlmayr für die Bereitstellung der Nebelmaschinen.

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