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Bauten auf der sog. "Ponywiese" der Holtenser Doppel-8

  • Die umgestürzten Bäume liegen bereit, nun kann gefegt werden
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Nachdem ich hier auf myheimat bereits von zwei Stationen unseres Naturerlebnispfades berichtet habe, wie diese entstanden sind, möchte ich jetzt von einem Teil dieses Objektes berichten, der verschiedene Stationen beherbergt - der sog. "Ponywiese". Um dort etwas errichten zu können, musste erst einmal grundlegend gearbeitet werden.
Woher diese idyllisch gelegene Wiese ihren Namen hat, weiß ich nicht so genau, denn ich habe dort noch nie Ponys weiden sehen. Aber der Name ist hier im Dorf geläufig.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Sturm "Kyrill", der uns im Januar 2008 heimgesucht hat. Dieser Sturm hatte auf besagter Wiese zahlreiche Bäume zum Umstürzen gebracht, was ein willkommener Anlass war, dort gründlich aufzuräumen. Anschließend konnte dann die Arbeit am Labyrinth begonnen werden, was ich hier an anderer Stelle bereits beschrieben habe.
Siehe: http://www.myheimat.de/wennigsen/freizeit/bau-eine...
Aus den gesammelten Ästen und Hölzern wurden in der Nähe der Wiese Benjeshecken angelegt und die ganz dicken Stämme fanden als Bänke und Tische eine sinnvolle Verwendung.
Jetzt ist das Gelände an heißen Sommertagen ein ruhiges schattiges Plätzchen und der dort entlang laufende Bach, die "Beeke", ein Tummelplatz für Kinder.

  • Die umgestürzten Bäume liegen bereit, nun kann gefegt werden
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  • Auch im Bach muss aufgeräumt werden
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  • Eine neue Raseneinsaat war nötig
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  • Die Steine werden gesetzt während der Bach noch trocken ist
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  • Tisch und Bänke aus den umgestürzten Bäumen und einer gespendeten Sandsteinplatte
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  • Auf diesem idyllischen Weg gelangt man dort hin
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1 Kommentar

Danke, sehr informativ und reichlich bebildert! :)
Schade, dass es dort auch Vandalismus gibt...

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