Inwieweit diese Showeinlagen zwischen der 10-Meter-Ebene und der Wasseroberfläche gekonnt gezeigt wurden, weiß der Berichterstatter nicht. Er hatte es sich zur Aufgabe gemacht, mit Tauchausrüstung und Unterwasserkamera den Bremsweg der Wassersportler unter Wasser festzuhalten. Und dabei sind ganz faszinierende Unterwasserfotos herausgekommen.
Den ersten Platz ereichte Tore Passon mit 230 Sprüngen vom Zehner. Jasmin Meyer stürzte sich 26-mal in den Abgrund. Im letzten Jahr lag die Siegermarke bei den männlichen Springern bei 223 Sprüngen.
Deine Unterwasserfotos sind wirklich faszinierend! Eure Idee, den Wettbewerb so ins Bild zu setzen, finde ich klasse.