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Ebergötzen: Europäisches Brotmuseum

Ebergötzen – direkt an der Bundesstraße 27 gelegen - ist 15 km von Göttingen entfernt und über die Autobahn von Hannover gut zu erreichen.

Ebergötzen ist ein kleiner – fast verschlafener – Ort mit rund 2000 Einwohnern. Und es ist ein Ort der Mühlen: Die Wilhelm Busch Mühle und die Wasser- und Bockwindmühle im Europäischen Brotmuseum.

Das Museumsgebäude selbst liegt in einem großen Gelände; auf dem der Besucher einen Bauerngarten mit alten Getreidesorten besuchen und für das leibliche Wohl ist in einem hubschen Restaurant gesorgt.

In der Museumsausstellung findet der Besucher Informationen aus 8000 Jahre Brotgeschichte; Geschichten über Lehmöfen bis hin in unsere heutige Zeit.

Hinter dem Bauerngarten steht eine alte Bockwindmühle. Erbaut 1812, stand sie in der Nähe von Hildesheim.1974 wurde sie restauriert und gleichzeitig wieder neu aufgebaut im dem damaligen Brotmuseum in Mollenfelde; zog dann aber erneut um, als auch das gesamte Brotmuseum hier in Ebergötzen einen neuen Standort fand.

Das Brotmuseum ist eine Reise wert.

  • Brotmuseum Ebergötzen: Geräte von einst
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  • Ebergötzen: Brotfahrrad, einst unterwegs, heute im Brotmuseum zu bewundern
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  • Brottüten im Brotmuseum von Ebergötzen
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  • Die alte Technik in der Bockwindmühle von Ebergötzen, noch heute im Einsatz
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  • Daraus wird Brot - forografiert im Brotmuseum Ebergötzen
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1 Kommentar

Ein nettes Museeum. Ein viele dieser Gegenstände kann ich mich noch in "Natura" erinnern.
Wir backen auch seit einigen Jahren unser Brot selbst und dies schmeckt hervorragend.
Herzliche Grüße Willi

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