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Abgeordnete Nüßlein und Straubinger im Dominikus-Ringeisen-Werk

  • von links nach rechts: Direktor Walter Merkt, MdB Max Straubinger, MdB Dr. Georg Nüßlein, Monika Wiesmüller-Schwab und Wolfgang Tyrychter (DRW).
  • hochgeladen von Stephan Schwarz

Über aktuelle Herausforderungen der Behindertenpolitik diskutierten der heimische Bundestagsabgeordnete Dr. Georg Nüßlein (CSU) und der Behindertenbeauftragte der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Abgeordneter Max Straubinger, mit Vertretern des Dominikus-Ringeisen-Werkes in Ursberg.

Nüßlein und Straubinger zeigten sich beeindruckt von dem vielfältigen Angebot der Einrichtung, das Direktor Walter Merkt und Wolfgang Tyrychter, Leiter des Vorstandsressorts Entwicklung/Bildung/Marketing, den Abgeordneten und der ebenfalls anwesenden CSU-Listenkandidatin für den Bezirkstag Schwaben, Monika Wiesmüller-Schwab, vorstellten.

In einem sich anschließenden Fachgespräch debattierten Merkt und Tyrychter mit den Politikern über aktuelle Herausforderungen der Behindertenpolitik, insbesondere über finanzielle Fragen wie der Reform der Eingliederungshilfe mit dem Ziel eines gesonderten Bundesleistungsgesetzes, über den Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen, über Reformen im Sozialgesetzbuch für eine bessere Teilhabe von Menschen mit Handicaps am Arbeitsmarkt, über bauliche Fragen speziell in Einrichtungen der Behindertenhilfe und über Aspekte der Gesundheits- und Pflegepolitik.

Nüßlein und Straubinger sagten zu, die ihnen in Ursberg vor Augen geführten Problematiken in ihre politische Arbeit in Berlin einfließen zu lassen: „Für uns ist es enorm wichtig, aus erster Hand zu erfahren, mit welchen Aufgaben und Problemen die Mitarbeiter in einer so vorbildlichen Einrichtung wie dem Dominikus-Ringeisen-Werk in der Praxis konfrontiert sind. Nur so können wir versuchen, von Seiten des Gesetzgebers die Behindertenarbeit gezielt zu fördern und zu optimieren.“, so Nüßlein und Straubinger.

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