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Zur Einkehr ins Kloster

Es handelt sich hier um ein ehemaliges Dominikanerinnen-Kloster, gegründet im Jahr 1237. Nach der Säkularisierung im Jahre 1806 durften die Nonnen zwar noch bleiben, in der württembergischen Staatsdomäne wurde jedoch bald eine Ackerbauschule eingerichtet. Im Jahr 1941 stellte diese ihren Betrieb ein.

Seit 1958 ist das Kloster auch verstärkt unter dem Namen „Berneuchener Haus“ bekannt. Das ist die Tagungs- und Begegnungsstätte der Evangelischen Michaelsbruderschaft und des Berneuchener Dienstes. Gebäudebesitzer ist das Land Baden-Württemberg.

Weitere Details findet Ihr in den Bildlegenden dieses Beitrags sowie unter folgenden Links:
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Kloster Kirchberg Homepage

  • Durch das Tor erscheint im Hintergrund des erstaunlich große, schlossähnliche Konventgebäude.
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  • Rechts: Wohngebäude, große Scheune und die Klosterschenke
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  • Dieses drehbare Fass mit Guckloch befindet sich am Eingang des Konventgebäudes. Damit konnten die Nonnen angelieferte Waren entgegennehmen.
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  • Der erhaltene Teil des Kreuzgangs im 1733 erbauten Konventgebäude.
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  • Sehr schlicht, aber sauber. In dem mir zugewiesenen „Einzelzimmer“ hätten locker auch noch meine beiden Söhne untergebracht werden können.
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  • Eine Gruppe wird durch die Klosterkirche geführt.
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  • Typische Tracht eines „Berneucheners“
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  • Das einstige „Herrenhaus“ im Frauenkloster beherbergt heute Verwaltungsbüros.
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  • Im ehemaligen Backhaus ist heute der Klosterladen untergebracht.
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  • Das kann man alles im Klosterladen erwerben.
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  • All dies wird im Klosterladen angeboten.
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  • Auf dem Klostergelände gibt es jede Menge alter Gemäuer zu entdecken.
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  • Diese alte Scheune wird heute noch landwirtschaftlich genutzt.
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  • Hinterm Kloster weitet sich der Blick auf die Gebirgszüge der Schwäbischen Alb.
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4 Kommentare

Interessanter Beitrag mit schönen Bildern. Danke für`s zeigen. Sind auf dem Friedhof noch Gräber vorhanden?
Gruß, Gisela

@Gisela: Ja, im zweitletzten Bild sind die alten Grabkreuze zu sehen. Es sind dort auch Gräber aus neuerer Zeit und ein ganz frisches von 2015 vorhanden.

Ja stimmt, Matthäus, das Bild habe ich auch gesehen. Eigentlich wollte ich ja fragen ob noch aus der Gründungszeit Gräber vorhanden sind und man die Inschriften auf den Grabkreuzen/Platten noch lesen kann.

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