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Benedict Cumberbatch: Das bereut er bei "Avengers: Infinity War" am meisten

In “Avengers: Infinity War “ mussten Fans auch den Tod von Benedict Cumberbatch alias Doctor Strange beweinen. Nun erzählt der Schauspieler inwiefern er den Film bereut.

Benedict Cumberbatch ist momentan einer der gefragtesten Schauspieler Hollywoods. Aus gutem Grund, denn er ist sehr wandelbar. Als der geniale Detektiv “Sherlock Holmes” macht er in der gleichnamigen Serie seit acht Jahren eine sehr gute Figur. Deshalb können es Fans auch nicht erwarten, bis er mit der fünften Staffel endlich wieder auf die Bildschirme zurückkehrt. Doch auch seine vielen Sprechrollen in Dokumentationen oder in Filmen wie “The Hobbit” machten den 42-Jährigen bekannt. Für seine Performance in “The Imitation Game” gab es sogar einen Oscar. Seine Fangemeinde, die “Cumberbtiches” mussten jedoch seinen tragischen Tod in “Avengers: Infinity War” verkraften.

Das bereut er am dritten Avengers-Film

Während sich viele der Marvel-Superhelden Gedanken darüber machen, wie es zu Machtübernahme durch den Bösewicht Thanos kommen konnte, bereut “Doctor Strange”-Darsteller Benedict Cumberbatch etwas ganz anderes. Stattdessen bedauert der Schauspieler, dass er sich nicht ins Kino geschlichen habe, um die Reaktionen der Zuschauer zu sehen. Ein paar seiner Kollegen, wie Tom Holland oder Mark Ruffalo, haben sich diese Chance jedoch nicht entgehen lassen. Trotzdem ist das der einzige Punkt, den der 42-Jährige beklagte. “Es gibt nicht viel, was ich bereue, weil es ein wilder Ritt war.” Vor allem die vielen verschiedenen Orte, die sie für die Produktion und das Marketing des Films besucht haben, hätten ihn sehr beeindruckt. Vielleicht hat er beim vierten und letzten “Avengers”-Film noch einmal die Chance seinen Fehler wieder gut zu machen.

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