myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Gang einlegen, Gas geben, und gegen die Wand fahren

  • Stefan Mappus bei der Arbeit
  • hochgeladen von Free Willi

Ok, ich gebe es zu: Erstens ist die Schlagzeile aus der FAZ geklaut, und zweitens dort auf die FDP gemünzt:

FDP in Baden-Württemberg:
Gang einlegen, Gas geben, gegen die Wand fahren

http://www.faz.net/-01ln36

Dass die FDP in Fahrt gekommen wäre, hat aber außerhalb der FAZ-Redaktion überhaupt niemand mitbekommen. Deshalb passt die Schlagzeile viel besser auf Stefan Mappus. Mit dem EnBW-Deal wollte er sich nicht nur als scharfer Analytiker und beherzter Gestalter stilisieren. Er wollte auch die kleine Scharte auswetzen, die die Schlichtung zu S21 an der Klinge der Landesregierung hinterlassen hatte. Den Ausgang der Schlichtung kommentierte er noch damit, dass es zukünftig keine "Basta-Entscheidungen" im Ländle mehr geben solle. Er hatte Kreide gefressen, und nach den objektiven Kriterien der Demoskopie war Mappus sogar als Sieger nach Punkten aus der Schlichtung hervorgegangen. Er hätte es in den Wahlen am 27. März packen können.

Wenn er nicht selber noch mal das Steuer herumgerissen hätte *rofl*

Mein Kompliment an Frau Schorschle, die die Dubiosität des Deals schon am Dienstag voriger Woche (7. Dezember) durchschaut hatte, als alle Berufsjournalisten - auch die der FAZ - Mappus noch aufgesessen waren.

Weitere Beiträge zu den Themen

OberkirchWilli StächeleEnBWStefan Mappus

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite