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Handballfreunde mit Arbeitssieg

  • Jannis Fauteck HF Springe
  • Foto: Stefan Luksch
  • hochgeladen von Günther Wall

Das war ein hartes Stück Arbeit für die Handballfreunde Springe, bis der Heimsieg gegen den 1.VfL Potsdam unter Dach und Fach war.

Es waren gerade einmal vier Minuten gespielt, als die beiden Unparteiischen für großen Unmut unter den HF-Fans sorgten. Potsdams Alexander Schmidt hatte gerade zum 2:2 ausgeglichen und war bei der Wurfaktion von Springes Torhüter Ariel Panzer leicht berührt worden. Die beiden Schiedsrichter werteten dies als grobe Unsportlichkeit und schickten den argentinischen Torhüter mit einer roten Karte vorzeitig zum Duschen. Regeltechnisch mag diese rote Karte zu rechtfertigen sein, allerdings wurden gleichwertige Fouls im weiteren Spielverlauf von den beiden Schiedsrichtern nicht gleichwertig bestraft.

Die Springer, bei denen Pawel Pietak nach überstandener Leistenverletzung überraschend sein Comeback feiern konnte, brauchten einige Zeit, um sich von der turbulenten Startphase zu erholen. Die Gäste aus Brandenburg nutzen die Schwächephase der Handballfreunde konsequent aus und lagen nach 22 Spielminuten mit 9:12 in Front. Die Springer um Spielmacher und Aushilfskreisläufer Jannis Fauteck blieben dran und konnten durch drei Tore in Folge eine knappe 16:14 Führung mit in die Kabine nehmen.

Zu Beginn der zweiten Halbzeit blieben die HF-Herren zwar zunächst in Front, doch die Gäste um die beiden torgefährlichen Alexander Schmidt und Tobias Frank konnten beim 20:20 wieder ausgleichen. Durch vier Tore in Folge von Marius Kastening, Fabian Hinz und zweimal Daniel Deutsch sorgten die Handballfreunde dann zwischen der 45.Minute und 50.Minute beim zwischenzeitlichen 27:23 für die Vorentscheidung. Am Ende siegten die Springer mit 32:26 Toren.

HF Springe: Ariel Panzer und Mustafa Wendland (beide Tor), Fabian Hinz 7/2, Daniel Deutsch 6, Pawel Pietak 6/2, Tim Coors 4, Claus Karpstein 3, Nils Eichenberger 2, Jannis Fauteck 2, Marius Kastening 1, Lukas Ossenkopp 1, Maximilian Kolditz und Slava Gorpishin

HF-Trainer Sven Lakenmacher: "Das war heute ein ganz hartes Stück Arbeit, von daher bin ich froh, das wir die Partie für uns entscheiden konnten. Bereits beim Videostudium hat man gesehen, das Potsdam über eine sehr kompakte Mannschaft verfügt. Wir hatten gehörigen Respekt, aber ich denke das alle Zuschauer in der Halle heute gesehen haben, dass die Mannschaft 60 Minuten alles für den Erfolg gegeben hat. Ich muss meiner Mannschaft heute ein großes Kompliment vor allem für die kämpferische Leistung aussprechen."

- Pressemitteilung HF Springe -

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