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Friedhof Holtensen – notwendige Heckenanpflanzung – Hundeterror auf den Gräbern (2)

Springe-Holtensen, 17.11.2009: Am 16. November 2009 um 14.00 Uhr begannen die Pflanzarbeiten. Herr Frank Jordine, seines Zeichens Verwalter des kirchlichen Friedhofs zu Holtensen (bei Eldagsen), und ich schlossen die Öffnung in der Hecke (Wirtschaftszugang) entlang der Nordtangente. Mit etlichen Hainbuchensetzlingen, die von Frank Jordine hierfür gespendet wurden, begannen wir mit der Neuanpflanzung. Im Laufe dieser Tätigkeit mussten wir leider feststellen, dass die Anzahl der vorhandenen Setzlinge zu gering war; also wurde die Arbeit am 17. November mit weiteren Pflanzen fortgesetzt. Über die Neubepflanzung zog Frank Jordine, zwecks „augenscheinlichem Hinweises“, noch eine Absperrleine mit weißen und roten Markierungen. Man kann hierzu nur noch einmal eindringlich an die Hundehalter appellieren, ihre Vierbeiner im Bereich des Friedhofes „unter Kontrolle zu halten“.

  • Thomas - beim Einbringen der Setzlinge
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  • Bild 2 / 6
  • fertig - Heckensetzlinge mit Absperrleine
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  • Bild 6 / 6

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