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Eindrücke Teil 3 (letzter Teil) - HEILIGE NÄCHTE 2014/15

Mit den HEILIGEN NÄCHTEN (http://www.myheimat.de/springe/freizeit/heilige-na...) hat die Kirchenregion eine schöne und wohltuende Tradition (ja, man kann nach 16 Jahren bereits von "Tradition" sprechen).
Pro Abend seit Beginn der Andachtsreihe hat eine wachsende Zahl an Teilnehmerinnen und Teilnehmern das Angebot genutzt und sich jeweils für 30-40 Minuten auf eine Andacht, auf Musik, auf Kerzenschein, Weihnachtsdekoration und verschiedene sakrale Räume eingelassen (siehe auch Teil 1: http://www.myheimat.de/springe/gedanken/eindruecke... sowie Teil 2: http://www.myheimat.de/springe/gedanken/eindruecke...)

Am 4. Januar (Sonntagabend) gab es in der Springer St. Petrus-Kirche keine "klassische" Andacht, sondern ein Konzert - und zwar ein ökumenisches. Beteiligt waren der Chor der (ev.) St. Petrus- Gemeinde sowie der Chor "Laudate" der (kath.) Christ-König-Gemeinde, beide aus Springe. Im Mittelpunkt stand das Quempas-Singen (aus 4 Ecken der Kirche). Außerdem steuerte Birgit Lukow einige Lieder mit augenzwinkernden Texten zu dem Abend bei ("Stille Wunder" von Gerhard Schöne sowie "Ein Engel" von den Wise Guys) und begleitete sich dabei auf der Gitarre.

Zur vorletzten Andacht am 5. Januar hatte Alvesrode eingeladen - die Kapelle am Friedhof war gut gefüllt, als die gemeinsamen Lieder gesungen wurden (siehe Bild 5), und alle lauschten Lektorin Marlis Bennecke beim Vortragen der Geschichte von Fritz Vincken über den Heiligen Abend 1944.

Der Abschluss der Heilige-Nächte-Reihe fand traditionell am 6. Januar im Kloster Wülfinghausen statt. Als die Teilnehmenden im Eingangsbereich versammelt und jede/r mit brennenden Teelichtern in kleinen Gläschen ausgestattet war, erinnerte Sr. Annabelle Kattner daran, dass heute Epiphanias sei - die "Erscheinung des Herrn". Das Lied "Mache dich auf und werde licht" singend zog die Gemeinde durch den nur von Kerzen erleuchteten alten Kreuzgang in die Kirche ein, wo die Andacht fortgesetzt wurde - mit Lesungen, Instrumentalmusik und gemeinsamem Singen. Viele kleine Lichter leuchteten an der Krippe - und sollen alle in das neue Jahr hinein begleiten.

Text und Bilder: Heike Lemon

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3 Kommentare

Ich hörte jetzt von der Entdeckung im Eldagser Marienaltar -- hat Joachim da schon mehr heraus bekommen? - Ich könnte mir vorstellen, dass man daraus eine nette MH-Story machen kann...

Joachim wollte dazu nochmal etwas nachlesen - so mein Stand von letzter Woche Freitag...
Die "Story" könnte ich mir auch vorstellen - aber passend wäre sie dann wohl erst dieses Jahr Weihnachten ;-)

Ich werde Dir da nicht reinfunkeln... Ich habe dem Joachim einen Tipp gegeben, weil ich mit meinen Quellen auch nicht weiter komme:
Auf sogenannten Gruppenfotos, die vor dem Altar entstanden sind und eine gute Tiefenschärfe aufweisen, sollte sich das in der Erinnerung befindliche sichtbar machen lassen. Im Buch ist der Druck des Objektes absolut zu schwach! Auf einem meiner Konfirmationsfotos (Profiaufnahme!) hat es der Fotograf auch nur auf die Haarsträhnen der Mädchen abgesehen mit der Schärfe (und dennoch gewackelt) aber der Hintergrund geht in Matsch über... Und da ließe sich vieles rausdeuten - auch das Gegenteil!
Viel Erfolg!

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