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Tag des offenen Gartens

Die erste "offene Gartentür" gab es in Selm im Jahr der Kulturhauptstadt Ruhr 2010. Auf Initiativen aus den Reihen der Bevölkerung und der Volkshochschule war ein Konzept gereift, an der alten Synagoge in Selm-Bork einen privat finanzierten Bürgergarten anzulegen. Am heutigen Sonntag öffneten sich die privaten Gartentore nun bereits zum dritten Mal. Bei bestem Sonnenwetter standen den Besuchern insgesamt 10 Gartenanlagen zur Besichtigung zur Verfügung. Das Angebot wurde sehr gut genutzt, zumal sich eine optimale Gelegenheit für eine Radtour bot. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte bekamen die Gäste auch die Liste der Adressen mit entsprechenden Beschreibungen, was dort vorzufinden ist. Der Erlös der Veranstaltung kommt wiederum dem Bürgergarten an der alten Synagoge zu gute.

Erstmals beteiligt war auch die Ortsgruppe Selm des NABU, wo die Laube eines Gartens an der Blumenstraße zum Informationsstand wurde, an dem Broschüren auslagen und Fragen zu Naturschutzthemen beantwortet wurden.

  • Herzlich Willkommen
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  • Die Gartenbesitzerin an der Info-Tafel zum Hibiskus, der hier als Nationalpflanze Koreas vorgestellt wird.
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  • Koreanische Schriftzeichen. Der Hibiskus gehört in Korea zum Alltag und findet sich auch auf Münzen und Briefmarken.
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  • Eine der schönen Hibiskus-Blüten.
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  • Auch "alte Schätzchen" finden hier noch Verwendung.
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  • Im "Hexengarten" stehen Raritäten, aus Baumkronen geschnittene Zwergwuchsformen, die sogenannten Hexenbesen, die bewurzelt und gepflegt werden.
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  • Ein Nachbau aus dem Maximilianpark Hamm.
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  • Der Platz für Ruhe und Entspannung.
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  • An der Laube wurden die Gartenbesucher von NABU-Mitgliedern betreut.
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7 Kommentare

Hibiskus sind wunderschöne Pflanzen, im Garten hatte ich mal 2 Stück, bis der letzte Winter mir einen erfrieren lies.
In solhen Gärten findet man auch immer wieder was, was bei einem selber noch gut in den Garten passt :-)

Die Schuhe finde ich aber am besten :-)

Schön gezeigt,die Idee mit den Schuhen ist echt klasse !

Schöne Idee, Uwe!
LG Heidi

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