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Viele wollten die Musik und das Licht

Sie kamen mit Laternen.
Beim letzten Konzert der Reihe „30-Minuten-Kerzenschein“ in dieser Saison war die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt. Wie schon in den Vorjahren warteten auf sie ein musikalischer Leckerbissen und das Friedenslicht. Darum waren auch einige Besucher mit Laternen ausgestattet gekommen.

Zunächst aber verwöhnte Negin Habibi mit Gitarrenmusik. Die Reise durch spanische Musik begann mit „Espaguoleto Canarias“ von Gaspar Sanz – Musik aus dem 17. Jahrh.. Sehr romantisch wurde es dann mit einer Etüde von Fernando Sor. Nach einer weiteren Etüde, die dafür sorgte, dass es man glaubte, seinen eigenen Atem zu hören. Es folgte „Capricho árabe“ von Francisco Tárrega – ein sehr modern wirkendes Stück, obwohl seine Musik schon zu Beginn des 20. Jahrh. entstanden ist. „Fandanguillo“ von Joaquín Turina entstand in der gleichen Zeit und „Fantasia Sevillana“ vom selben Komponisten brachte dann aus den Träumen in die Wirklichkeit zurück. Lang anhaltender Applaus veranlasste die souverän und ambitioniert gefühlvoll ihre Gitarren beherrschende Künstlerin zu einem weiteren Ohr-Schmankerl: „Vals sem none“ von Baden Powell de Aquino führte zum Schluss nach Südamerika. Negin Habibi war eine künstlerische Abrundung der Abende mit 120 Kerzen in dieser Kirche.

Nach dem Konzert stand das Friedenslicht im Mittelpunkt, das viele Zuhörer, die auf einer Fortsetzung der Reihe in 2014 hoffen, mit nach Hause nehmen wollten. So ging das Friedenslicht auch von der St.Barbara-Kirche an diesem Abend in die Welt.

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