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Für diese Klänge ist keine Steckdose nötig!

Lätare (lat. laetare (Imperativ): freue dich!) - so heißt dieser Sonntag im kirchlichen Kalender. Harald Röhrig stelle die Verbindung dieses Namens mit dem Inhalt es Konzertes her: Lieder von Liebe, von trauriger von fröhlicher Liebe.

Bach und Piazzolla sind keine Komponisten gewesen, die nur für Liebhaber der Klassik oder des Tango geschrieben haben. Das konnte man heute lernen. Mit einer Stimme, die alle Stimmungen widerspiegelte, überzeugte Laura Pohl ohne Mikrophon und Verstärker. Eben einfach mit ihrer Stimme. Dazu war Vladimir Gorup so in sein Bajan und das Zusammenspiel mit Lauro Pohl vertieft, dass der ganze Körper mit ging. Beide überzeugten einfach.

Herausgefordert durch nicht endenden Applaus widerholte das Duo Oblivion "ihr Stück" - eben Oblivion von Piazolla. Und da schließt sich der Kreis der Liebe. Dieses Stück hat sie zusammen geführt. Man konnte es merken! Bravo!

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2 Kommentare

Ein schöner Bericht über "Ohne-Strom-Musik", die mir eh die Liebste ist

Bei so einem Gesang hört man eher hin.

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