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Einmalig sollte das nicht sein!

Sonntag in Harenberg.
Zu ungewöhnlicher Zeit läuten die Kirchenglocken.
Ein Gelenkbus fährt vor und knapp 100 Menschen stehen kurz danach vor der St.Barbara-Kirche in Harenberg. Sie kommen alle aus drei benachbarten Kirchengemeinden und wollen hier ihren Sonntag beginnen.
Vor der Kirche erklärte bei strahlendem Sonnenschein Pastor i.R. Jochen Günther einige Details über die Entstehung dieser Hasekirche und die besondere Bedeutung der Kirchenfensteranordnung.
Dann ging es gemeinsam in die Kirche. Hier setzte sich diese Kirchenführung in einem Gottesdienst fort, in dem immer wieder Bezug auf das Gebäude und die Besonderheiten seines Interieurs wie Orgel und gotischer Altaraufsatz genommen wurde. Spannend fanden viele Anwesende das Reliquiar am Altar und die damit verbundenen Geschichten. Mit dem Lied "Unser Leben sei ein Fest" wurden die fröhlichen Menschen wieder verabschiedet. Sie machten sich auf in Richtung Velber und später Hannover, um dort die Wanderung in einem deftigen Grünkohlessen enden zu lassen.

Eine Art des Gottesdienstes mit unbedingtem Wiederholungswert.

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3 Kommentare

Ich finde es gut, dass Sie Ihrer Kirche auf diese Weise die Treue halten. Und strahlender Sonnenschein, der ist ja momentan höchst selten anzutreffen.

Auch die Kirche muß sich heute etwas einfallen lassen um die Leute hinter dem Ofen hervorzulocken. Wie schön, daß es geklappt hat! Der Sonnenschein gibt dem Ganzen eine besondere Note.

Das ist eine wirklich gute Idee, den Gottesdienst mal auf eine andere Art zu feiern. Das bringt neuen Schwung in die Gemeinde.

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