Nach dem Erntedankgottesdienst auf die Engelsgasse

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Harenberg am ersten Oktoberwochenende in Feierlaune.
So beginnt der Tag in der mit Gemüse und Früchten über und über geschmückten St. Barbara-Kirche. Pastor Kondschak stimmt mit seiner Predigt fröhlich nachdenklich und trifft genau den Ton und die Stimmung des sonnigen Ernte-Dank-Tages. Der Kirchenchor klingt mit seinen durch neue, männliche Stimmen verstärkten Klang so, dass man gern noch weiter zugehört hätte. Am Ausgang bekommen heute alle Gottesdienstbesucher nicht nur die guten Wünsche des Pastors mit sondern auch noch ein kleines Brot. Und dann wird der Weg hinter der Kirche offiziell, der sich nach seinem Entstehen zu einem beliebten Weg in die Kirche für Jedermann entwickelt hat, obwohl er im Ursprung nur eine Möglichkeit für Behinderte erfüllen sollte, in die Kirche zu kommen. Der Weg bekommt den Namen Engelsgasse – erdacht wurde dieser Name von Kindern des Dorfes. Viele Kirchenbesucher kehren noch einmal zurück in die Kirche, denn nun können gegen einen kleinen, freiwilligen Obolus alle gespendeten Gaben mitgenommen werden. Schnell verschwinden Kartoffeln, Kohlköpfe, Äpfel, Kürbisse, Zwiebeln, Nüsse............ Die Spender werden sich nun dreifach freuen, erst Schmuck, dann im Topf und so ganz nebenbei auch noch ein Beitrag für die Diakonie.

Bürgerreporter:in:

Evelyn Werner aus Seelze

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