myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Bei klirrender Kälte und strahlendem Sonnenschein - Weihnachtsmarkt in Harenberg

Harenberger sind hart im nehmen. So konnten auch 15°C sie nicht davon abhalten, zur Mittagsstunde in die Dorfmitte zu kommen und - wenn sie auch noch das Glück hatten, einen Weihnachtsbaum zu kaufen - noch nach anderen Kleinigkeiten an den Ständen für Weihnachten zu sehen. Aber besonders heiß ging es natürlich bei den Temperaturen bei Eintopf, Würstchen und anderen schnmackhaften Leckerein zu. Man musste allerdings schnell essen, sonst war die Kälte schneller und die Boulette war zum Lutschen geeignet. Als dann auch noch am Nachmittag der Weihnachtsmann kann, waren alle Kleinen abgelenkt vom traditionellen Karussell und wollten alle in den gr0ßen Sack des Weihnachtsmannes fassen. Besonders stimmungsvoll konnte man getrost nach Hause gehen, als auch noch die Beleuchtung der Kirche und des mit vielen Lichtern leuchtenden Weihnachtsbaumes bei der Kirche den Sonnenschein ablöste.

Weitere Beiträge zu den Themen

Hannover entdeckenSt. Barbara-KircheWeihnachtsmarktHarenbergWir CalenbergerSeelze4 JahreszeitenDeine Stadt (Region Hannover)Seelze-Harenberg

2 Kommentare

Ein schöner Bericht mit schönen Fotos.

-- Evelyn, schöner Bericht und trotz der klirrenden Temperatur hat die Kamera dies mitgemacht....

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

RatsarbeitEuropapolitikSeelzeSPDKommonunalpolitik