Forsythien

Bild: Günter Presnitz

Die Forsythien (Forsythia) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Ölbaumgewächse (Oleaceae). Die 12 oder 13 Forsythien-Arten stammen ursprünglich aus Asien und nur eine aus Südosteuropa.
Forsythien tragen auch den Namen Goldglöckchen.
Forsythien-Arten sind sommergrüne Sträucher, die Wuchshöhen von 1 bis 3 Metern erreichen.

Die Forsythie ist ein beliebter Zierstrauch, der mit seinen leuchtend gelben Blüten im März zu den ersten Frühlingsboten gehört und fast in jedem Garten gelbe Akzente setzt.

Da die Blüten der Forsythie keinen Nektar produzieren, sind die Pflanzen als Nahrungsquelle für Wildbienen oder Schmetterlinge weitgehend wertlos.
In den verschiedenen Pflanzenteilen des Goldglöckchens kommen Saponine und weitere Glykoside vor. Saponine zählen jedoch auch zu den Inhaltsstoffen zahlreicher Gemüsepflanzen wie beispielsweise Spinat, Tomaten oder Erbsen. Sie sind für den Menschen ungefährlich, aber für manche Tierarten unverträglich. Das trifft jedoch nicht für Haustiere wie Hunde und Katzen zu
Tiere, für die die Stoffe, die die Pflanze enthält, gefährlich werden könnten sind Vögel und Insekten, die sich deshalb von den Sträuchern fernhalten.

Bürgerreporter:in:

Sabine Presnitz aus Schwabmünchen

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