Zeltlager 2023 der Stadtjugendfeuerwehr Ronnenberg
Samstag - ein würdiges und wehmütiges Ende für unser SPACE-ZELTLAGA

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Ein letztes Mal ging die SONNE über unserem SPACE-ZELTLAGA auf, das schon bald Geschichte sein sollte.

Das Wecken hatte heute eine Crew übernommen, die hauptsächlich an SPACEBALLS erinnerte. Trotzdem gelang es uns nicht, zeitlich vor unseren geschätzten Nachbarn aus Goslar zu sein, die doch glatt 30 Minuten früher weckten als sonst üblich! Unser gar liebliches AUFSTEH´N IST SCHÖN dürfte trotzdem so manchem noch in den Ohren liegen...

Schnell gab es viel geschäftiges Treiben bei den Resten der Nachtwache, einem letzten Besuch der Dusch-Container und den ersten Arbeiten an den erneuten STERNENEXPLOSIONEN in den Schlafzelten. Dank einem wackeren Betreuerteam, das auch heute noch durchhielt, konnten schon viele Abreise-Arbeiten vor dem letzten Frühstück getätigt werden.

Während des Frühstücks wurden dann möglichst viele Fundsachen an den Mann oder die Frau gebracht, Bastel-Ergebnisse verteilt und ein wirklich wunderschönes, selbstgemachtes Zeltlager-Shirt präsentiert.

Inzwischen routiniert trafen währenddessen die RAUMFÄHRENPILOTEN aus der Heimat ein, denen erneut unser großes Dank gilt. Wie auch schon auf der Hinfahrt steuerte RAUMPILOT Heiko Paarmann unseren großes Raumtransporter, der zuweilen an den KAMPFSTERN GALACTICA erinnerte.

Ein letztes, wehmütiges Mal wurde unser etablierter Gruß LEBE LANG UND IN FRIEDEN ausgetauscht, den wir uns hoffentlich über unser ZELTLAGA hinaus bewahren können. Dann wurden auch schon die Raumfähren bestiegen und angeführt von AKo machte sich der Konvoi auf den Weg in den HEIMAT-ORBIT.

Zeitgleich war unsere GALAKTISCHE ARBEITSCREW eingetroffen, die sich umgehend an den Abbau machte. Zu Anfang waren die Zelte noch feucht und aufgrund des unbeständigen Wetters war unklar, ob wir es in diesem Jahr ohne weitere Mehrarbeit schaffen würden. Großer Dank gilt hierbei unserer Stadtverwaltung, unserem Stadtbrandmeister sowie der Stadtfeuerwehr Garbsen, die im Hintergrund für einen Plan B sorgten. Um es vorweg zu nehmen - es war superknapp und etwa ein PARSEC nach Einpacken der letzten Planen kam der Regen, aber wir haben es geschafft! Nach dem großartigen Engagement der letzten Tage und Woche wäre diese Mehrarbeit auch wirklich unverdient gewesen.

In Empelde kam es dann tatsächlich zum WIEDEREINTRITT IN DIE ERDATMOSPHÄRE, von vielen Eltern flankiert und sehnsüchtig erwartet. Die Gepäcklogistik war dann nochmal herausfordernd, hat aber insgesamt gut funktioniert. Einige wenige Fundsachen werden aktuell gewaschen bzw. gereinigt, dann per Foto verkündet und zur Abholung bereitgestellt.

BESONDERS GEFREUT HAT UNS DAS GESCHENK, DAS UNS AUCH IN DIESEM JAHR ZUTEIL WURDE. Nachdem wir ja im letzten Jahr einen gefüllten goldenen Schnatz erhielten, handelte es sich dieses Jahr um eine gefüllte Rakete. VIELEN DANK FÜR DIESE BESONDERE WERTSCHÄTZUNG UNSERER ARBEIT FÜR UNSERE KINDER UND JUGENDLICHEN!

Als Chronistenpflicht bleibt noch festzuhalten, dass die letzten Kräfte um 17.27 Uhr unseren Lagerplatz verließen und einrückten.

Um 20.00 Uhr traf man sich nochmal mehr als verdient völlig undienstlich, sondern eher gemütlich in der Betreuerrunde und ließ den Abend beim Betrachten des Drohnenbildes unseres Zeltplatzes ausklingen.

Über weitere RÜCKSTÜRZE liegen uns keine Informationen vor ... aber das Schlafdefizit wurde dann am Sonntag ausgeglichen!

Bürgerreporter:in:

Matthias Düsterwald aus Ronnenberg

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