Weltklimagipfel Glasgow - Greta hat wohl Recht: Blah, blah, blah! - Und nun?

Bei aller mangelnden Sympathie, die manch einer, ich eingeschlossen, Greta Thunberg entgegenbringt: Sie hat Recht, wenn sie das Abschlussdokument des Weltklimagipfels in Glasgow mit "Blah, blah, blah!" kommentiert. Glasgow verändert nichts Erwähnenswertes. Man kann feststellen: Die Welt kann sich nicht entscheidend verständigen auf eine Erfolg versprechende Strategie gegen den menschengemachten Klimawandel. Und was nun?

Die Verantwortung dürfte bei den einzelnen entwickelten Staaten liegen. Von den noch unzureichend entwickelten Nationen ist nicht viel zu erwarten, da diese zunächst einmal Priorität dem Ziel einräumen, auf den Wohlstand der reichen Nationen aufzuschließen.

Die reichen Nationen, zu denen auch Deutschland gehört, sind gefordert, ein klimafreundliches bis klimaneutrales Modell zu entwickeln, das zugleich Wohlstand garantiert. Und welche Nationen haben derzeit bessere Möglichkeiten? Wohl keine. Dabei geht es um ein globales Problem, dessen Auswirkungen, wenn die reichen Nationen scheitern, verheerend sein können. Und dabei geht es nicht um Klimahysterie, sondern um eine Zukunft friedlichen Miteinanders in der Welt.

Bürgerreporter:in:

Helmut Feldhaus aus Rheinberg

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