Sollte die ausgesetzte Vermögenssteuer nicht wieder eine echte Option sein?

Oxfam hat festgestellt, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich weiter geöffnet hat, auch in Deutschland. Eine quantitative Minderheit der Reichen ist gerade in der Coronazeit, wohl gerade wegen ihrer Rahmenbedingungen, noch wesentlich reicher geworden, während auf der anderen Seite eine im Vergleich quantitave Mehrheit ärmer geworden ist. Möglich, dass sich in der großen - absolut gesehen - quantitativen Mehrheit dazwischen nichts Nennenswertes verändert hat. Kann der Staat das hinnehmen? 

Ich meine, nein, zumal es für den Superreichen doch irrelevant ist, ob er superreich oder doppelt superreich ist. In beiden Fällen fehlt ihm nichts, was die geprägte Freiheit Geld betrifft. Bei den Armen allerdings sieht das anders aus. Warum dann also nicht wieder eine Wiedereinführung der Vermögenssteuer, durch die der Staat in der Lage zu einer Umverteilung wäre.

Ich meine deshalb, eine Vermögenssteuer der wirklich Reichen muss wieder her!  

Bürgerreporter:in:

Helmut Feldhaus aus Rheinberg

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