Gut, auch wenn sich viele aus allem heraushalten
Lasst uns über den Palästinakonflikt reden!

Foto: Pixabay

Mit der Gründung des Staates Israel in Palästina, flankiert von der UNO, ausgerufen von David Ben Gurion, inzwischen 75 Jahre her, begann der seitdem schwelende und zwischendurch immer wieder brennende palästinensische Nahostkonflikt, der bis auf den heutigen Tag nicht beigelegt werden konnte.
Seit 1948 ist vieles geschehen, das mit friedlicher Koexistenz zumeist wenig zu tun hat, Israel immer in der Verteidigerposition, zumeist Selbsttore der durchweg islamisch orientierten angreifenden Israelgegner, auch verbunden mit territorialen Verschiebungen. Inzwischen sind manche arabische Staaten auf Koexistenzkurs umgeschwenkt, wenn auch nicht alle. Es ist eine komplexe Problematik, bei der sogar die arabischen Palästinenser völlig uneins zu sein scheinen, eine Problematik, die dennoch gelöst werden könnte, wenn alle Seiten guten Willens Richtung friedlicher Koexistenz wären. 

Jetzt ist durch den Angriff der Hamas aus dem Gazastreifen der Palästinakonflikt wieder in den Fokus der Weltaufmerksamkeit gerückt. Es wird gemordet, entführt, gestorben, gekämpft, auch in Deutschland  demonstriert, manches widert unseren Bundespräsidenten gar an, in Monaten oder vielleicht schon Wochen wird sich im Nahen Osten einiges getan haben, was den letzten Status quo Geschichte werden lässt.

Deutschland mit seiner besonderen Geschichte steht laut Staatsräson zu Israel bzw. zu seinem Existenzrecht. Das macht einen Gedankenaustausch und eine Diskussion über das Palästinaproblem, das ich hier nur angedeutet habe, aber alles andere als überflüssig. Und in diesem Sinne hoffe ich hier auf zahlreiche, womöglich heftig widerstreitende, letztendlich aber zur Erhellung beitragende Kommentare.

Bürgerreporter:in:

Helmut Feldhaus aus Rheinberg

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