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Längst überfällig gewesen, aber erst jetzt passiert: Jörg Meuthen hat die AfD verlassen

Irgendwie wollte er in den letzten Jahren nicht zur AfD passen, obwohl er immer noch den Parteivorsitz innehatte. Er schien derjenige zu sein, der die Brücke der Partei zum gemäßigten Wählerlager schlug. Die Rede ist von Prof. Jörg Meuthen.

Nun hat er die Brücke eingerissen und ist aus der AfD ausgetreten mit der Begründung seiner Niederlage im Machtkampf mit dem formal aufgelösten Flügel der AfD. "Das Herz der Partei schlägt heute sehr weit rechts und es schlägt eigentlich permanent hochfrequent", fügt er hinzu.

Welche Folgen das für die AfD haben wird, wie Meuthens Austritt nach innen wie nach außen wirkt, bleibt abzuwarten.

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50 Kommentare

AfD auf dem absteigenden ast - sicher zum großen bedauern des herrn Richter.

Da haben wohl die "Dienste" verschiedener Länder wie fast immer in den letzten 60 Jahren arg die Finger drin?

Bei den "Grünen und der Linkspartei/Pds/Sed" geschlafen aber in der Mitte und rechts davon nicht!

Die Mitglieder der AfD kamen viele Jahre als enttäuschte Mitglieder aus CDU,FDP,SPD und Grünen,mindestens ein DKP-Funktionär (!). Die sind keinesfalls mit braunen Fallschirmen vom Himmel gefallen.
Der "Rechtstrend der Partei" wohl überwiegend in Mitteldeutschland? Die westlichen Landesverbände haben erkannten Ex-NPD´lern die Mitgliedschaft verweigert!

Welche Rolle einige Leute mit "Rechtsrutsch" heute spielen könnten werden wir wohl nie erfahren?
50-70 Jahre Sperrfristen sind ja bei den deutschen "Diensten" wohl üblich?

Konservative Parteien "rechts der Mitte" wurden seit über 60 Jahren in Deutschland von den Diensten nicht nur beobachtet sondern wohl manchmal auch negativ beeinflusst?

Gegen eine Beobachtung wäre ja nichts einzuwenden.

Aber wie sieht das aus bei Einflussagenten die die Richtung bestimmen und zwar entgegen der Aufgabe der "Dienste" nicht in Richtung Demokratisierung und Gewaltlosigkeit wie Kritiker wohl zu Wissen glauben?

Zur Schädigung der Parteien in der Öffentlichkeit wurden allzuoft wohl sogenannte
"Agent Provokateure" eingesetzt?

Diese fielen durch besondere Radikalität in der Vergangenheit auf!

Dabei wurden auch mit Rückendeckung Straftaten der Agenten gedeckt?

Neben der direkten Schädigung in der Öffentlichkeit wurden wohl Leute zur Radikalisierung animiert und dadurch weitere "Vögel" angezogen.
So geht dann der Verruf der Partei weiter.
Der erst Verbotsantrag gegen die NPD ist ja an den eingeschleussten Agenten die enttarnt wurden nachweislich gescheitert!
Das ist nachprüfbar im Netz z.B. auf der Seite des Bundesverfassungsgerichtes im ersten Urteil und alles keine Verschwörungstheorie.
Ich empfehle auch das Buch von Regina Igel die in dem Zusammenhang SED/Stasi-Machenschaften bis 1989 aufklärt unter "Terrorismus-Lügen".

Auch Michael Buback macht wohl im letzen Buch zur Ermordung seines Vaters Andeutungen und belegbare Fakten zum Thema z.B. im Zusammenhang mit Verena Becker?

Also bitte nicht wegen "Verschwörungstheorie usw." löschen. Ich kann der Moderation die Fakten überwiegend an Hand von Dokumenten beweisen!

Also kritisch mit auseinandersetzen wie ich es seit rund 50 Jahren auch tue.

Ich bin neutraler Beobachter und bin und war in keiner Partei.

Aber immer Beobachter aller Gruppen von Links bis Rechts und zurück.

War in meinem Leben auf Stammtischen und Parteitagen etwa einem knappen Dutzend Parteien!

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