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Unser Mikrokosmos. Fotos und Leserbrief (2)

Leserbrief an die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung:

– Von: Ursel und Dietrich Stahlbaum
– Betr.: „Wildkräuterstreifen gegen Insekten- und Vogelsterben“ *
– RZ vom 21. Juli

Wir freuen uns über die längst fällige Initiative, die uns allen nützt. Wer einen Garten und/oder Vorgarten besitzt, kann und sollte dazu beitragen, Lebensräume zu schaffen: für Insekten, die für die Bestäubung vieler Pflanzen und als Nahrung vieler Vögel unerlässlich sind. Dazu müssen heimische Gewächse (Bäume, Sträucher, Wildkräuter) angepflanzt und gesät werden. Exoten wie Magnolien mögen in der Blüte prächtig aussehen, Vögeln und Insekten sind sie fremd, ebenso wie Steinwüstenvorgärten.

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* Anmerkung:
Der Leserbrief bezieht sich auf einen Bericht über die Anlage von Wildkräuterstreifen an Feldrändern, auf ehemaligen Halden und anderen Brachflächen der Stadt Recklinghausen.

  • Unsere Pappeln, vor 60 Jahren angepflanzt, sind heute so hoch, dass sie von Weitem zu sehen sind.
  • hochgeladen von Dietrich Stahlbaum
  • Bild 8 / 10

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4 Kommentare

Davon brauchen wir sehr viel mehr. Ein kleines Flächelchen habe ich jetzt am Maschsee entdeckt ... viel zu mickrig. Aber es tummelten sich hunderte Insekten darauf. Vielfalt in Form, Größe, Farbe und Arten. Das sagt viel aus.

Die Insekten verschwinden
Quarks & Co
Weltweit gehen 33 Prozent aller Insektenarten zurück. Das sollte uns alarmieren – denn ohne Insekten können viele Tiere und Pflanzen nicht überleben. Und auch 35 Prozent unserer Lebensmittel hängen von der Bestäubung durch Insekten ab. Autor/-in: Pina Dietsche
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/quark...

Werden solche Motive bald der Vergangenheit angehören?
Verschwinden die blühenden Pflanzen und somit auch viele unserer Insekten?

Quelle:
https://www.myheimat.de/bochum/natur/blumenwiese-d...

Ich hoffe nicht!

Gruß, Joachim

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