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Josephidult in Pfaffenhofen: Quads, gebrannte Mandeln und eine Super-Spaß-Rutsche

„Wöchentlich zur Insel Ischia“, prangt in breiten Lettern auf dem Bus des Reisebüros und Busunternehmens Stanglmeier. Neugierige Besucher drängeln sich um die Bustüre, werfen einen Blick in das Innere des Busses und sammeln Informationen. Doch nicht die italienische Insel im Golf von Neapel ist Schauplatz des Geschehens, sondern der untere Hauptplatz in Pfaffenhofen. Denn es ist Josephidult in der Kreisstadt und viele Firmen, Geschäfte und Markthändler nutzen die Gelegenheit, ihre Waren, Produkte und Dienstleistungen einem größeren Publikum vorzustellen. Besonderer Andrang herrscht am Stand des Autohauses Bauer. „Uns gehen langsam die gelben Rosen aus“, sagt Mitarbeiterin Martina Jokisch und freut sich über die große Nachfrage an diesem Dultsonntag. Auch Geschäftsinhaber Jürgen Bauer ist sichtlich zufrieden. Er weist auf eine besondere Attraktion an seinem Stand hin. Ein schwarzes, imposantes Quad steht zum Probesitzen bereit und viele Kids nehmen dieses Angebot nur allzu gerne wahr. Jürgen Bauer ist sich sicher: „Gerade im Sommer ist so ein Fahrzeug ein ideales Fortbewegungsmittel.“ Inzwischen weht der Duft von gebrannten Mandeln und Bratwürsten herüber. Die kulinarische Vielfalt ist beeindruckend: Sie reicht von verschiedensten Käsesorten an den einzelnen Ständen über asiatische Spezialitäten bis hin zu Zuckerwatte und kandierten Früchten. Rund 100 Fieranten bieten ihre Waren feil. Darüber hinaus haben viele Geschäfte in der Innenstadt von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die City Parfümerie am Hauptplatz lädt zu einer sinnlichen Entdeckungsreise in die Welt der Düfte ein und in der Buchhandlung pesch kann man nach seinem Lieblingsbuch stöbern. Außerdem erfährt man, dass der bekannte Literaturkritiker Hellmuth Karasek bald nach Pfaffenhofen kommen wird. Modebewusste, junge Besucher betreten den Trend-Shop, um die neuesten Modetrends dieses Frühjahrs zu erkunden. Es ist kalt und windig. Trotzdem strömen viele Besucher auf den Hauptplatz. Immer noch herrscht reger Betrieb im und um den Reisebus. Die meisten frieren, stecken ihre Hände in die Jackentaschen und träumen von Ischia.

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