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Weitere Informationen

SERVUS TRANSALL !

  • "Silberne Gans" des LTG61 über Neuschwanstein
  • Foto: Pressephoto OstFw Lenke/Penzing
  • hochgeladen von Alfred Platschka

Zum Abschied der Luftwaffe in Penzing

Ein Kapitel der Luftfahrtgeschichte in Penzing (bei Landsberg/Lech) neigt sich dem Ende zu. Das älteste Luftfahrtgeschwader feiert 2017 zum einen sein 60jähriges Bestehen, zum anderen löst es sich Ende diesen Jahres auf. Grund hierfür ist die Ablösung der Transall C-160, durch ein neues Transport-Flugmodell A-400M der Deutschen Bundeswehr. Der Transportflugzeugtyp der seit 1971 im Einsatz stehenden Transall ist diese Wochen noch bis Ende September in regelmäßigen Führungen zur Besichtigung auf dem Fliegerhorst der Penzinger Kaserne bei Landsberg/Lech möglich zu besichtigen.

Anmeldungen zu Führungen und Gruppenbuchungen unter 08191/128360 oder neues_stadtmuseum@landsberg.de können entgegengenommen werden. Allerdings sind diese rasch ausgebucht, da reges Interesse der umliegenden Bevölkerung dafür existiert. Neben dem „Tag des offenen Denkmals“, sowie Informationsprogrammen des Landsberger Museums geben diese einen Einblick in die Tätigkeit der Soldaten bei der Arbeit und internationalen Einsätzen im Anbeginn als Bundeswehr zur Armee der Landesverteidigung, bis hin zu den heutigen multinationalen Hilfs & Kriseneinsätzen in verschiedenen Gebieten.
Im Rahmen dieses Jahresanlasses, fand am 10. Juni auf dem Gelände der Penzinger Kaserne zum einen der „Tag der Bundeswehr“ statt, der tausende Besucher anlockte. Ergänzend dazu offeriert das Museum Landsberg danach weitere Besuchstermine, in denen kleinere Besuchergruppen die Gelegenheit haben, anhand einer Rundfahrt sowohl die Transportmaschinen Transall aussen und innen ausgiebig zu besichtigen, als auch sich danach über die verschiedenen Einsatzgebäude des scheidenden Fliegerhorstes zu informieren.

Diese Gelegenheit konnte ich bei einem ersten Besichtigungstermin am Sonntag, den 16.Juli nutzen, und war mit einer Gruppe von ca. 30 Interressenten beim 1. Vormittagstermin unterwegs. Am Kaserneneingang empfing uns Oberstabsfeldwebel Uwe Lenke, sowie Stabsfeldwebel Herbert Wintersohl, die uns mit einer Busrundfahrt zuerst zum Flugfeld brachten, auf dem noch 5 Transall standen. StFw Herbert Wintersohl erläuterte uns in einer knappen Stunde anhand Zahlen und Daten Fakten zum Luftransportgeschwader 61, des Transportflugzeugtyps Transall, in lebhafter und anschaulicher Weise anhand verschiedener eigener Einsatzerlebnisse mit Informationen und Anekdoten. Besucher konnten abwechselnd sowohl im Laderaum des Flugzeugs von StFw. Wintersohl , als auch im Cockpit vom Flugcaptain Peter Dörnach sowohl technische Dimensionen, als auch interessierte Fragen stellen, die in lebhafter Weise beantwortet wurden.


Technische Daten/Einsatzmöglichkeiten:
Die Transall-C-160 ist ein für den militärischen Einsatz entwickeltes zweimotoriges Transportflugzeug mit auf dem Rumpf montierten Flügel (Hochdecker). Das hochgezogene Leitwerk mit einer Spannweite von 40m, ermöglicht Frachtaufnahme über eine große Rampe im Heck, ebenso Entladung bei Einsatzaufträgen auch während (!) des Fluges..

Das Cockpit bietet Platz für den Kommandant (Pilot), Copilot und einem Bordtechniker. Bei Sondereinsätzen ergänzt noch ein taktischer System-Offizier die Besatzung.
Der Laderaums hat eine Länge von ca. 13,5 Meter, die durchgängige Höhe beträgt 3 Meter und hat eine Breite von 3,15 Metern. Ein erweitertes Ladevolumen bietet die 3,7m lange Ladeampe, auf der Teile der Fracht verzurrt werden kan. Der als Druckkabine ausgelegte Rumpf wird auf einen Druckunterschied von bis zu 0,32 bar belüftet, und ermöglicht eine Reiseflughöhe von über 8.000 Meter. Neben dem Ladungsmeister im vorderen Bereich des Laderaumes, bietet die Maschine Platz für 60-80 Soldaten, je nach Größe des persönlichen Ausrüstungsvolumens.

Von den in Spitzenzeiten 32 Maschinen sind derzeit noch 10 Transall im Betrieb, einige bereits an den Schwesterverband in Hohn/Schleswig-Holstein abgegeben. Das dortige LTG 63 übernimmt 3-4 weitere Transalls aus Penzing und betreibt diese bis zur endgültigen Ausphasung der „Transall-Flotte“ in wenigen Jahren. Seit Indienststellung der Flotte im Jahre 1972 absolvierte diese an die ca. 1.040.000 Flugstunden, davon entfielen auf das „Gamsbockgeschwader“ LTG61 in Penzing ca. 340.500 Flugstunden. Jüngste Auslandseinsätze führten die Soldaten nach Mali/Westafrika und Afghanistan, sowie regelmäßige Versorgungsflüge zu eigenen Truppen oder Verbündeten nach Incirlik/Türkei, Kenia/Afrika, oder Kaunas (Kovno)/Litauen.

Kasernen-/Geländerundfahrt:

Nach ausführlicher Besichtigung der Transall, bot sich die Möglichkeit anhand einer Geländerundfahrt, verschiedene Hallen, Einsatzgebäude, sowie Wirtschaftsanlagen zu besichtigen. Das gesamte Luftfahrtareal in Penzing umfasst ca. 272Ha, umgeben von einem ca. 8km langen Zaun. Die nutzbare Länge der Startbahn beträgt 2.066 Meter. Momentan sind auf dem gesamten Gelänge noch ca. 800 Soldaten und zivile Mitarbeiter beschäftigt, die bis zum Ende des Jahres tw. Dienstversetzung oder Ruhestand entgegensehen. Übrig bleibt dann bis zum 3. Quartal 2018 noch ein ca. 150Mann starkes „Nachkommando“, das organisatorische und infrastrukturelle Auflösungen vornimmt.
Eine eigenes Heizkraftwerk mit 42km unterirdischer Rohrleitung, Sanitätseinrichtung mit Krankenhaus (gebaut 1966), Eigene Grundwasserversorgung, bis hin zum Einsatzfahrzeug-Fuhrpark , z.B. zur Rollbahn-Schneeräumung im Winter, sowie täglich eingesetzte wirtschaftliche Einsatzfuhrzeuge, Verwaltungs- und Wohnungseinheiten boten dem Gelände und Mitarbeitern eine eigene autarke Versorgung als militärisches Gebiet.

Geschichte des Flh Penzing und Lufttransportgeschwaders 61:

Errichtet wurde der Flugplatz und die dazugehörige Kasernenanlage in den Jahren 1935/36 nach Plänen des Architekten Rudoph Grimm.
1937 übernahmen dann Soldaten des Kampfgeschwaders 153 „Merseburg“ mit dem Flugzeugtyp DO 23 den Flugplatz, das später in die Einheit Kampfgeschwader 51 „Edelweiß“ umbenannt wurde. Nach schweren Bombardierungen wurde dann der Fliegerhorst in den Jahren 1945-1955 von den Amerikanern wieder aufgebaut und erweitert. In dieser Zeit entstanden dann zahlreiche „moderne“ Anlagen, Freizeiteinrichtungen, wie Turnhalle, Kino, Bowlingbahn, Tennisplatz und Schwimmbeckenbereich, die den amerikanischen Ansprüchen als weitgehend autarke Kaserne entsprach.
Als Hinweis sei erwähnt – „Jonny Cash“ der amerikanische Sänger/Musiker startete hier seine musikalische Karriere auf der „Landsberg Air Base“ während seiner Dienstjahre bei den US-Streitkräften.
Später übernahm dann die deutsche Bundeswehr 1957 die Flugzeugführerschule (Düsentrainer Fouga-Magister, sowie Propellerflugzeug Mark IV T6), anschließend das Hubschraubertransportgeschwader 64 und das Lufttransportgeschwader 61. Bis zur Abgabe an das Heer (Trsp.-Hubschrauberregiment 40 in Niederstetten, gehörten die Hubschrauber Bell-UH-1D noch zum LTG 61, heute nur mehr das Transportflugzeug „Transall C-160“. Auch die für Bergeinsätze bekannte SAR-Hubschrauber hatten hier ihren Standort. Die Flugabwehrraketentruppe 22, seit 1989 am Standortwurde Mitte 2016 aufgelöst.

Das LTG61:
Als ältester fliegender Einsatzverband der Luftwaffe, erfolgte die Indienststellung des Geschwaders am 24. August 1957 auf dem FlH Erding, durch den damaligen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. 1958 wurde dieses nach Neubiberg/München, und dann im Jahre 1971 auf den jetztigen Standort bei Landsberg/Lech.
Bis 1969 wurde dieses noch mit den Flugzeugen C-47 Dakota und Nord 201 Noratlas ausgestattet, danach begann die Umrüstung auf das Transportflugzeug Transall C-160. Das LTG61 galt mit der Eingliederung des Hubschraubers Bell UH-1D im Jahre 1979 als Vorbild für die spätere Umgliederung aller Lufttransportverbände. Damit leisteten alle Angehörigen des Verbandes einen wichtigen Beitrag zum gemeinsamen Auftrag der Streitkräfte. Neben Transporten zur humanitären Hilfe und in Katastropheneinsätzen, erfolgten zunehmend auch Einsätze im Rahmen zur Konfliktverhütung und Krisenbewältigung an allen wesentlichen nationalen und internationalen Einsätzen der Bundeswehr. Durch die Einsatzbereitschaft und Professionalität der Angehörigen des Penzinger Geschwaders verdankten viele Menschen ihr Leben.

Architektonik der Bauten auf dem Gelände:

Wegen des hohen architektonischen Anspruchs (Heimatstil) wurden im Jahre 2012 nahezu 80% des Gebäudebestandes unter „Denkmalschutz“ gestellt. Getreu dem Spruch – das Heer baute „zweckmäßig“, die Luftwaffe „schön“, belegen dies viele architektonische Bauten in ihren Einzelheiten auf dem Gelände.
Davon zeugt auch der sogenannte „Klosterhof“. Ein Versammlungs- und Unterkunftsbau auf dem westlichen Gelände. Besonders der Eingang an der westlichen Seite zeugt davon mit einem doppelten Kragstein-Gewölbe mit seinen einzigartigen Torbögen. Ebenso bemerkenswert der nördlichen Säulenfront des Innenhofes, die sonst nirgend in dieser Art in einer Kaserne zu finden sind. Besonders bemerkenswert jedoch ist die außerordentliche „Akkustik“ im Innenhof dieses Gebäudes.

Diese hatte auch während der Besatzungszeit der US-Streitkräfte, den damaligen angehenden Soldaten und späteren Country-Musiker – Jonny Cash angeregt. Während seiner Zeit als Funker hier auf dem Gelände, kaufte er sich in Landsberg zuerst eine Geige, später danach eine Gitarre und nutze diesen Vorteil, um einige Musikstücke seinen Kameraden zum Besten zu geben. Hier gründete er auch seine erste Band – die „Landsberg Barbarians“, und begann damit auf Bühnen aufzutreten.

Dieser Bau eignete sich in seiner Nutzung währens des gesamten Einsatzzeitraumes hervorragend für Versammlungen und Ansprachen. Auf seiner Südseite am Ausgang einer befahrbaren Rampe befindet sich auch ein einmaliger Turm in seiner architektonischen Schönheit.

Rundfahrt-Abschluß:

Den Abschluß der Rundreise bildete dann noch ein Besuch der Mannschaftsküche und Offiziers-Kasinos mit seinen vielen Ausstellungstücken aus dem Lauf der Geschichte des LTG61. Bei einer abschließenden Erfrischung, oder auch lukullischen Stärkung fanden noch einige persönliche Gespräche und Austausch der Erlebnisse durch die Teilnehmer statt. Der herzlichen Verabschiedung durch Herrn OStFw Lenke und StFw Wintersohl folgte im Anschluß daran gegen 13.00 Uhr die Führung für die nächste Besuchergruppe. Allen Verantwortlichen ein herzliches Dankeschön für die informative und interressante Präsentation und weiterhin viel Erfolg für die noch kommenden Führungen.


Anmerkung:

Ergänzend sei hier anzumerken, dass noch weitere Führungen sowohl in der Kaserne als auch in Landsberg im Museum zu diesen Themen angeboten werden, die sich bis Ende September hinziehen. Ansprechpartner hierfür ist die Stadt Landsberg/Lech (Neues Stadtmuseum, mit unterstützender Beratung durch das LTG61. Zeitraum vom 02.Juni bis 01.Oktober. Anmeldungen hierfür werden entgegengenommen unter tel. 08191 / 128360 oder
Mail: neues_stadtmuseum@landsberg.de
Web: www.mueum-landsberg.de

gez. Alfred Platschka
Web1: Lechrain-Geschichte
Web2: My Heimat.de / Platschka / Landsberg
Web3: Landsberger Stadführungen

  • "Silberne Gans" des LTG61 über Neuschwanstein
  • Foto: Pressephoto OstFw Lenke/Penzing
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  • weitere Transall Maschinen am Rollfeld
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  • Laderaum der Transall
  • Foto: Pressephoto OStfw. Lenke/Penzing
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  • wieder unterwegs zur Geländebesichtigung
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  • ebnso Kragsteingewölbe/rechte Seite
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  • nochmals Säulengang des "Klosterhofs"
  • Foto: Pressephoto OStfw. Lenke/Penzing
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  • StFw H. Wintersohl bei de Demonstration der "Akkustik" im Innenhof des "Klostergartens"
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  • Turm an Südausgang des "Klosterhofs"
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  • bemerkenswert - Balkon an Mannschaftsunterunterkunft
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  • Eingangshalle im Mannschafts-/Offizierscasinos
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  • Lageplan des Flh Penzing
  • Foto: Pressefoto OstFw. Lenke/Penzing
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  • Die "Silberne Gans" des LTG61
  • Foto: Pressephoto OStfw. Lenke/Penzing
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  • "Silberne Gans des LTG61"
  • Foto: Pressephoto OStfw. Lenke/Penzing
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  • Die "Silberne Gans des LTG61 im Startflug"
  • Foto: Pressephoto OStfw. Lenke/Penzing
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4 Kommentare

Schön über das LTG 61 und seinen nun aufzulösenden Horst zu lesen!

In meiner unmittelbaren Umgebung gibt es das LTG 62 (Verbandsabzeichen: der Wilhelm-Busch-Rabe 'Hans Huckebein') auf dem Fliegerhorst Wunstorf. Der Fliegerhorst Wunstorf wird in Zukunft der einzige Transportfliegerhorst der Bundesluftwaffe sein; alle anderen werden geschlossen. Bisher war auch Wunstorf Heimat der Transall, die nun zunächst im Restbestand - wie beschrieben - nach Schleswig-Holstein verlegt. Die ersten Nachfolge-Exemplare des Airbus A-400M sind bereits hier. Weitere werden in Zukunft zulaufen bis der vorgesehene Gesamtbestand der Luftwaffe an Transportflugzeugen vor Ort ist.

Die Piloten werden in Wunstorf hauptsächlich auf Flugsimulatoren ausgebildet. Das senkt die Kosten für Übungsflüge, die in der Endphase aber unerlässlich sind, gewaltig.

Hubschrauber waren in Wunstorf nicht stationiert, landeten auf dem Fliegerhorst nur zu besonderen Aufgaben. So wurde ich in den Achtzigern vom Fliegerhorst Wunstorf über Rheine in das NATO-Hauptquartier bei Brüssel und wieder zurück transportiert.

Tatsache ist: Wunstorf ist lange noch nicht fertig. Man baut und baut und baut.
Die A 400 M ist noch ein Problemkind und laut Verteidigungsministerium ist ein Ende für die Transall frühestens 2020 geplant.
Ab und zu kommt mal eine A 400 M über Burgdorf Richtung Hannover (siehe Schnappschuss von Reinhold), aber mehr tut sich da nicht. Ich glaube, da treffe ich unsere Verteidigungsministerin auf dem Gaul öfter im Umland als ich eine A 400 M in der Luft sehe.

Tatsache ist, Kurt, die Star-/Landebahnen in Wunstorf sind schon lange fertig, desgleichen die neuen Hangars und die Abstellflächen daneben. Im Augenblick weichen die flugbereiten A 400 M jedoch auf den Flugplatz Langenhagen aus, da am Eingang zum Fliegerhorst noch Parkplätze angelegt werden. Vor Beginn dieser Bauarbeiten, die gerade erst gestartet wurden, wurden schon munter Übungsflüge von Wunstorf aus unternommen. Ich konnte das gut verfolgen, denn sie flogen häufiger über mein Haus.

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