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Fünf Judoka aus Münsing gegen den Rest von Bayern

Gold beim BJV Sichtungsturnier in Peiting

Ein hochklassig besetztes Turnier fuhren die Münsinger Judo-Kämpfer in Peiting an. Zum BJV-Sichtungsturnier hatten sich Teilnehmer aus allen bayrischen Regierungsbezirken eingefunden, um ihre Form u.a. vor Landestrainer Daniel Wächter zu präsentieren. Das Spitzbubenturnier führt die jungen Athleten an die nächste Altersklasse heran. Die U13 kämpft nach den Regeln der U15 und die U16 nach den Regeln der U18.
Die beiden kampferprobten U13-Judoka Maxi Starnberg und Lennart Sienel traten in den Gewichtsklassen bis 29kg bzw. bis 37kg an und maßen sich mit 14 bzw. 25 Konkurrenten. Max hatte den allerersten Kampf des Turniers und gewann bereits nach wenigen Sekunden durch einen schönen O-Soto-Gari. Auch der nächste Kampf ging an ihn, das Halbfinale und den Kampf um Platz drei musste er danach leider abgeben. Lennart konnte seinen ersten Kampf gewinnen, verlor danach jedoch zweimal.
In der U16 konnte Bernhard Schaubmar zunächst zwei Siege in der für ihn neuen Gewichtsklasse bis 60kg (11 Teilnehmer) für sich verbuchen. Gegen den späteren Turniersieger unterlag er im Halbfinale klar. Im Kampf um Platz drei wurde er in Führung liegend ausgekontert. Ähnlich ging es Thomas Seika. Im ersten Kampf bis 55kg (24 Teilnehmer) unterlag er, kämpfte sich dann aber mit Bravour mit zwei Siegen durch die halbe Trostrunde, schied dann aber mit einer weiteren knappen Niederlage ebenfalls aus. Voll überzeugen konnte bei diesem Turnier Luis Schmidt. Bis 50kg kämpfte er sich technisch versiert bis ins Finale. Auch dort setzte er sich vorzeitig und souverän gegen Max Werner vom TV Altdorf durch und durfte die Spitzbubentrophäe in Empfang nehmen.
„Das Turnier war eine kleine bayrische Meisterschaft. Jeder unserer Kämpfer hatte zumindest ein Erfolgserlebnis, mit etwas mehr Fortuna wären weitere Platzierungen drin gewesen“, stellte Coach Andreas Bauhofer fest. Nächstes Jahr gehören Bernhard, Max und Lenni zu den ältesten Teilnehmern ihrer Altersklassen, was die Chancen auf einen Podestplatz nicht schmälern sollte.

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