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Wolfgang Schlecht jetzt 80 und "emmer no xond ond monder"

Zumindest seit seiner Pensionierung sieht er "Heimat" als Aufgabe. Jetzt ist der langjährige Ausdauersportler und Breitensportpionier achtzig und immer noch "xond ond monder". Es geht dem Jubilar darum, seine Heimat und die Eigenheiten des Schwabenlandes - zu schützen, bewahren, erforschen und erarbeiten. Seine unzähligen Erzählungen sind eingebettet in die Landschaft von der Schwäbischen Alb bis hin zum Bodensee. Geboren ist er am Rande der Alb und in Ochsenhausen und im Umland hat er Einbindung und Anerkennung gefunden.

Der Laufsportler, Faustballer und Fußballfan ist seit seinem Ruhestand vorwiegend als Historiker, Heimatpfleger, Denkmalschützer und Unterhalter in schwäbischem Dialekt aktiv. Heinz Erhard hat es ihm auch angetan, vor allem "Der Maulwurf" ( ".... der wirft und wirft, obwohl er gar nicht dirft". Exkursionen in der Heimat sind ebenso seine Leidenschaft. So führt er Interessierte auch von "Käppele zu Käppele". Und man kennt ihn als Miterfinder des weitum bekannten Mostfestes mit Mostprämierung in Ochsenhausen. Groß sind auch das soziale Engagement von ihm und seiner Frau Hedy.

An diesem Wochenende feierten nun unzählige Gäste zuhause und in historischen Räumen der Ochsehauser Klosteranlage den runden Geburtstag. Seine Enkel eiferten mit lustigen Beiträgen dem Senior nach. Viele Gratulanten ließen sich für dieses Fest etwas Besonderes einfallen. So wurde ihm auch eine Hepperle-Grafik übergeben. Ein Bild von dem geschätzten Mundart-Kollegen aus Ravensburg. Mit dabei war auch die lokale Prominenz.

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