Privatbank Julius Bär verhandelt mit Bank of America

Trotz der derzeit aktuellen Spanien Probleme werden keine größeren Veränderungen am Schweizer Börsenmarkt erwartet. Stattdessen könnte allerdings die Privatbank Julius Bär den Verlauf ändern. Grund dafür sind die Verhandlungen des Unternehmens mit der Bank of America.

Hintergrund der Gespräche zwischen der Züricher Privatbank Julius Bär mit der Bank of America ist der Kauf der 90 Milliarden Dollar großen Vermögensverwaltung Wealth-Management-Geschäft (Merrill Lynch), die außerhalb der Vereinigten Staaten liegt. Die Bank of America verwaltet ihr milliardenschweres Vermögen in Europa, Asien und Lateinamerika. Sollte Julius Bär sich für den Kauf entscheiden, so müsste die Privatbank, laut des US-Fernsehsenders CNBC, zwischen 1,5 und zwei Milliarden Dollar zahlen. Doch noch steht die Entscheidung nicht fest. Gegenüber CNBC wurde nur bestätigt, dass sich die Züricher Privatbank in Gesprächen mit der Bank of America befindet. Der Ausgang der Verhandlungen ist demzufolge noch völlig offen.

Bürgerreporter:in:

Sandra Ebert aus Augsburg

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