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Hochwasser Bayern aktuell: Die Lage in Passau beruhigt sich

Das Hochwasser in Bayern ist nach wie vor gefährlich. Auch wenn die Isar wieder auf einen niedrigeren Pegel herabgesunken ist, die Donau dagegen hat wieder höhere Pegelstände erreicht. Schuld daran sind wohl die starken Regenfälle des Wochenendes. Wie steht es im Moment um das Hochwasser in Bayern, und wo besteht nach wie vor Gefahr?

Während beim Hochwasser Bayern bisher vor allem Niederbayern betroffen war, liegt der Fokus nun auf dem Regierungsbezirk Schwaben. Denn hier gab es nun teilweise sogar mehr als 60 Liter/m² Niederschlag - innerhalb eines Tags. Das ist auch der Grund, warum die Donau wieder angestiegen ist, sodass die Meldestufe 1 schon heute Vormittag an einigen Pegeln überschritten wurde. Auch in der Oberpfalz können wieder die Meldestufen 1 und 2 erreicht werden. In Passau ist die Lage eher ruhig. Bis morgen früh zumindest sollen die Pegel angeblich nicht mehr ansteigen, sodass Hochwasser zumindest in diesem Teil Bayerns erst einmal nicht mehr in so einem großen Ausmaß zu erwarten ist.

Vorerst keine großen Überschemmungen vermutet

Vom Hochwasser in Bayern könnte nun eher Südbayern und das Allgäu betroffen sein. Das östliche Nordbayern sollte mit weiterem Regen rechnen, auch wenn dort größtenteils keine stärkeren Niederschläge erwartet werden. Auch heute Nacht wird laut www.hnd.bayern.de hauptsächlich Südbayern betroffen sein, wobei der Regen abschwachen soll. Während die Menschen in Passau und Landkreis Deggendorf langsam wieder zurück in ihre Häuser können, sind Fischerndorf, Natternberg und Niederalteich noch immer stark betroffen von dem Hochwasser in Bayern. In Fischerndorf wird der gefährdete Deich mit schweren Steinen gesichert.

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