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sie säen nicht, sie ernten nicht . . .

„sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch“ . . .

Da hat der „Vater im Himmel“ irgendetwas womöglich total übersehen - Tja, wenn das alles so einfach wäre für alle Menschen auf der Erde.

Hungersnöte auf der ganzen Welt sprechen eine völlig andere Sprache. Kriege, Verfolgungen, Vertreibungen, Heimatlose, „Nur“ Geduldete und Nicht Geduldete – so sieht das Leben nach der so wunderbaren Schöpfungsgeschichte aus.

Ein Vöglein müsste man wohl sein - denn "sie säen nicht, sie ernten nicht" - und haben trotzdem genug für ihren Lebensunterhalt.

NOCH werden sie satt. Wenn der Mensch aber weiter mit dem Unkrautvernichtungsmittel so unbedarft umgeht, die Erdkrume so eigenwillig ausnützt - ja dann hat nicht nur der Mensch das Nachsehen, dann wird auch allmählich die Tierwelt

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11 Kommentare

das folgende habe ich vor langen Jahren mal irgendwo abgeschrieben:

Am Ende der Zeit
U M G E K E H R T E S C H Ö P F U N G

AM ENDE DER ZEIT ZERSTÖRTE DER MENSCH DEN HIMMEL, DER ERDE GENANNT WURDE.

UND DER MENSCH SAGTE: „Es werde Dunkelheit“, und es ward Dunkelheit.
Der Mensch nannte seine Dunkelheit „Sicherheit“.

Und es gab weder Morgen noch Abend am siebenten Tag vorn dem Ende.

DANN SAGTE DER MENSCH: „Laßt uns eine starke Regierung schaffen, die nur in der Dunkelheit kontrollieren soll, und wir wollen sie verfolgen, die zu Hause und auf den Straßen die Wahrheit sprechen, denn wir müssen unsere Sicherheit haben.

Und es gab weder Morgen noch Abend am sechsten Tag vorn dem Ende.

DANN SAGTE DER MENSCH: „Laßt uns Raketen schaffen und Bomben, um schneller und leichter zu töten und Laserstrahlen und Nervengas, um es gründlicher zu tun.

Und es gab weder Morgen noch Abend am fünften Tag vorn dem Ende.

DANN SAGTE DER MENSCH: „Laßt und aufputschende und einschläfernde Tabletten schaffen und Beruhigungstabletten und LSD und andere Flüchte; wir sind von der Wirklichkeit verwirrt, sie bringt unsere Sicherheit durcheinander.
Und es gab weder Morgen noch Abend am vierten Tag vorn dem Ende.

DANN SAGTE DER MENSCH: „Laßt und Gott schaffen nach unserem eigenen Abbild, damit nicht ein anderer Gott mit uns streite; lasset uns sagen, daß Gott denkt wie WIR denken, und haßt, wie WIR hassen, und tötet, wie WIR töten.“

Und es gab weder Morgen noch Abend am Tag vorn dem Ende.

Am letzten Tag geschah ein großer Lärm auf dem Angesicht der Erde, und Feuer verzehrte den schönen Erdball, und es herrschte Schweigen.

Die geschwärzte Erde ruhte, um den einen wahren Gott anzubeten.

DANN SAH GOTT ALLES, WAS WIR GETAN HATTEN und in diesem Schweigen weinte er…

- Autor unbekannt -

...wahrscheinlich vom Herrn Bundespräsidenten. :-)

Vielen Dank EUCH ALLEN für die verschiedenen Gedankengänge.

Danke liebe Romi für die ganz besondere UMGEKEHRTSCHÖPFUNG . . .

Ob Gott jetzt schon weint? Wie kläglich gehen wir mit der/seiner Schöpfung um. Er könnte eingreifen - wenn er nur wollte, aber er will wohl noch nicht.

Davon abgesehen: mir geht es gut - dir geht es gut - uns geht es gut - ABER dem Übernächsten geht es gar nicht gut . . .

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