"The Voice of Germany 2017": Mario Götz ist ein echter Poet (UPDATE)

Morgen startet “The Voice of Germany” endlich wieder auf ProSieben. Alle Kandidaten teilen denselben Traum: Gewinner 2017 sein! Unter ihnen ist auch Mario Götz. Hier erfahrt ihr, was ihr über ihn müssen müsst!

Obwohl Mario Staplerfahrer ist, schlummert in ihn ein echter Poet. Der “The Voice of Germany”-Kandidat schreibt am liebsten Gedichte und Songtexte. Und der 42-Jährige ist nicht nur Songwriter, er spielt sogar auch in zwei Bands! Übrigens ist er natürlich nicht zu verwechseln mit seinem Fast-Namens-Vetter Mario Götze - der hat ja bekanntlich andere Talente. Bei den Blind Auditions will der Sänger nun seine Stimme unter Beweis stellen. 

Mit Spicker zu TVOG

Trotz seines Talents für Poesie und Musik gibt es bei Mario allerdings einen Haken. Der Kandidat kann sich Songtexte nur sehr schwer merken. Deshalb hat er sich für die Blind Auditions von “The Voice of Germany” einen Spickzettel zu Johnny Langs Song “Lie to me” gebastelt. Ob ihm das nicht doch zum Verhängnis wird? Schließlich ist Textsicherheit bei einer Gesangs-Castingshow wichtig. Was werden Samu Haber, Yvonne Catterfeld, Mark Forster und Fanta 4 wohl sagen, wenn sie die Mogelei bemerken?

Update: Mario ist leider raus

Obwohl Mario Götz bei TVOG alles gegeben hat, drehte sich am Ende keiner der Coaches für ihn um. Samu Haber, Fanta 4 und Co. fehlte einfach die Energie bei seiner Performance. Er versuche zu sehr, andere Sänger nachzuahmen, lautete die Kritik unter anderem. Dabei war der Staplerfahrer bei The Voice of Germany doch so sympathisch! Aber wer weiß, vielleicht versucht er es ja im nächsten Jahr erneut und legt noch eine Schippe drauf?

Das könnte dich auch interessieren:

"The Voice of Germany 2017": Meike Ehnert hat bereits POPSTARS gewonnen

"The Voice of Germany 2017": Mary-Anne Broellochs ist großer Fan von Yvonne Catterfeld

"The Voice of Germany 2017": Mars kennen wir aus "Unter Uns" und "Alles was zählt"

"The Voice of Germany 2017": Mark Schlumberger alias Mellow Mark hat schon einen Echo