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Immer dieses Gerede über das Wetter…

Jetzt ist er da – der goldene Oktober.
Und - nichts und… das Wettergerangel geht munter weiter. Ja, ich weiß, dass es langsam lästig wird – dieses Auf und Ab. Denn verschiedene Drucksysteme liegen sich immer noch unversöhnlich gegenüber. Momentan wird das Wetter bei uns im Süden noch mit Wolken und gelegentlichen Regen beeinflusst. In der zweiten Wochenhälfte streifen atlantische Fronten vor allem den Westen und den Norden unseres Landes. In den anderen Bundesländern – also auch bei uns in Schwaben – setzt sich herbstliches Wetter mit teils hochnebelartiger Bewölkung, örtlich mit angenehmen Sonnenschein durch. Dabei werden die Temperaturen meist angekratzt. Das heißt, sie werden Schritt für Schritt zurückgehen. Alles in Allem kann man sagen, so zeichnet es sich derzeit ab, es kann einen frühen Winter geben. Höre ich da nicht: „Himmel bewahre“. Recht haben sie. Wettertechnisch gesehen (ein sakrischer Begriff für eine Wetter-Ungemütlichkeit) musste es aber anders kommen. Denn im klimatologischen Mittel gesehen ist der 10. Monat des Jahres ein häufig ruhiger, meist mit andauernden Hochdruckwetterlagen und milden Luftmassen ausgestatteter Monat. Das zauberhafte an dieser Jahreszeit ist der Farbenzauber den die Oktobersonne bewirkt. Leider gibt es aber in dieser ruhigen Übergangszeit einen Passläufer der alles andere (das Schönwetter) zum Stolpern bringt. Denn gerade in dieser herbstlichen Hochdruckwetterlage sinkt die Luft im Laufe der Nacht oftmals bis unter den Taupunkt. Die Folge: „NEBEL“. Und wer es nicht wissen sollte, jeder dritte Tag ist dran. Dabei sind Sichtweiten unter 1000m keine Seltenheit. Wenn wir alle wählen könnten, wäre uns sicherlich die Variante mit einer südlichen Strömung, mit einem Schuss mediterraner Luft angenehmer. Ich denke zum Beispiel an das letzte Wochenende. Ein Freiluftkaffee bzw. ein kleines Bierchen in dieser sonnigen Umgebung, das wäre etwas…..
Meint Holger Thieme, Schwabenwetter.com

05.10.2010

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