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Studenten streichen Tagesraum im Seniorenzentrum

  • Die Studenten sorgten an einem „Sozialen Tag“ für frische Farbe im Caritas-Seniorenzentrum Notburga.
  • hochgeladen von Stadt Neusäß

Wände leuchten in hellem Gelb, Heizkörper strahlen in Weiß, dafür ist die Farbe in den Eimern am frühen Abend merklich weniger geworden. Die Studenten des Studiengangs Global Business Managment an der Universität Augsburg haben fleißig gearbeitet. Der Tagesraum im Caritas-Seniorenzentrum Notburga glänzt in frischen Farben. Die acht jungen Leute haben das Projekt ihres „Sozialen Tages“ erfolgreich abgeschlossen.
Ursprünglich haben sich zirka 70 Studenten des Studienganges Global Business Managment in einem Verein organisiert. Ihr Ziel war es, sich an einem sogenannten „Sozialen Tag“ in unterschiedlichen gemeinnützigen Einrichtungen zu engagieren. Aus diesem Grund sind sie auf das Freiwilligen-Zentrum Augsburg zugegangen, um in Erfahrung zu bringen, in welchen Institutionen der Bedarf für einen solchen Projekttag besteht. Über das Freiwilligen-Zentrum Augsburg hat Gabriele Böck, Leiterin des Freiwilligen-Zentrums (FZ) Neusäß, vom Engagement der Studenten erfahren und acht von ihnen an das Seniorenzentrum Notburga vermittelt. Ihre Aufgabe: die Wände eines Tagesraumes und die Heizkörper streichen – Aus- und Einräumen des Zimmers inbegriffen.
„Für unsere Bewohner sind junge Menschen immer eine Belebung und Bereicherung des Alltags“, freut sich Martin Gedon, Einrichtungsleiter des Caritas-Seniorenzentrums Notburga über den Einsatz der Studenten. Er sieht es als interessante Erfahrung für die jungen Leute an, sich mit der Einrichtung vertraut zu machen und hat deshalb eine Aufgabe gewählt, bei der die Studenten mit den Bewohnern in Kontakt kommen. Eine Idee, die auch bei Gabriele Böck Anklang fand. „Es ist gut, wenn die Studenten in Kontakt mit den Menschen kommen, für die sie etwas tun“, nennt Böck ein Ziel des „Sozialen Tages“.
Ein Ziel, das im Seniorenzentrum Notburga erreicht werden konnte. Denn angelockt von dem Geruch frischer Farbe und von Radioklängen bog so mancher der Senioren neugierig um die Ecke, um den munteren Treiben der Studenten nachzuforschen. „Es sind immer wieder Bewohner vorbeigekommen, die geschaut und gefragt haben, was wir hier machen“, erzählt Raphaela Schröck. Mit dem Verlauf der Arbeiten ist die Studentin zufrieden. „Es ist echt gut gelaufen und hat Spaß gemacht“, sagt sie. Dem kann sich ihr Kommilitone Roman Zenetti nur anschließen. Für ihn ist es sogar ein besonderer Tag, da es sich um seinen 20. Geburtstag handelt, den er mit dem sozialen Projekt verbringt.
Unterstützung, in Form eines Fahrdienstes haben die Studenten von Franz Zander erhalten, der sich im FZ Neusäß engagiert. Mit seinem Kleinbus hat er die jungen Leute an der Universität Augsburg abgeholt.

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