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Fit in den Winter: Neusässer Bauhof erhält neuen Unimog

  • Vor dem neuen Unimog (v. l.): Erster Bürgermeister Richard Greiner, Johann Zill (Leiter Bauhof Neusäß) und Manfred Katheder (Bauhof Neusäß).
  • hochgeladen von Stadt Neusäß

Mit einem neuen Unimog startet der Bauhof der Stadt Neusäß dieses Jahr in den Winterdienst. Dabei handelt es sich um eine Ersatzbeschaffung, welche an die Stelle des vorherigen 20 Jahre alten Fahrzeuges rückt. Der neue Unimog wird in den kommenden Monaten während des Winterdienstes zum Schneeräumen und Streuen eingesetzt. Hierfür verfügt er über einen Streusalz- und einen Solebehälter. Im Frühling/Sommer kann der Unimog zum Zugfahrzeug für Anhänger umgerüstet oder mit einer Ladefläche ausgestattet werden. Knapp 200.000 Euro, inklusive Pflug und Streuer, hat das neue Fahrzeug gekostet. Zudem verfügt es über Funk und eine Rückfahrkamera.

Mit dem Unimog wird ein weiterer Schritt im Fahrzeugerneuerungskonzept der Stadt Neusäß umgesetzt, erläutert 1. Bürgermeister Richard Greiner. Ziel des Konzeptes ist es, dass die Einsatzfahrzeuge den jeweiligen Anforderungen im täglichen Arbeitsalltag Genüge leisten, sodass effizient und wirtschaftlich gearbeitet werden kann. „Nur durch eine entsprechende Ausstattung ist auch ein entsprechender Service, wie ihn unser Bauhof leistet, möglich“, betont Greiner.

Als nächstes ist eine Ersatzbeschaffung für die kleine Kehrmaschine in Planung. Dieses Fahrzeug kehrt vor allem die Geh- und Radwege, Flächen wie Schulhöfe und den Verkehrsübungsplatz, Friedhofsvorplätze, aber auch kleinere Straßen und Stichstraßen, in welche die große Kehrmaschine nicht vordringen kann. In diesem Zusammenhang ist die kleine Kehrmaschine auch während des Kehrplanes, der von April bis Ende Oktober in Kraft tritt, im Einsatz. In dieser Zeit sieht der Kehrplan vor, dass während bestimmter Zeiträume bestimmte Straßenzüge in den verschiedenen Neusässer Ortsteilen gekehrt werden. So können sich die Anwohner auf die Kehrzeiten einstellen und die Anwohner sind aufgerufen, während dieser Kehrzeiten ihre Fahrzeuge nicht direkt an der Straße abzustellen, sodass die Kehrmaschine ohne Beeinträchtigungen ihrer Arbeit nachgehen kann.

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