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Erich Dehler erhält das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten: Für seine Verdienste um die Ökumenische Sozialstation Neusäß-Diedorf-Dietkirch wird der Neusässer ausgezeichnet

  • Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger (rechts) steckt Erich Dehler die Ehrennadel an
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Hohe Auszeichnung für Erich Dehler: Aufgrund seines jahrelangen ehrenamtlichen Engagements bekommt der Neusässer das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten verliehen. In einer Feierstunde im Rokokosaal der Regierung von Schwaben in Augsburg händigt Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger die Ehrennadel und die Urkunde im Namen des Ministerpräsidenten Horst Seehofer aus.

Erich Dehlers Engagement erstreckt sich auf viele Felder. Insbesondere um die Ökumenische Sozialstation Neusäß-Diedorf-Dietkirch hat er sich große Verdienste erworben. Als er den Vorsitz der Einrichtung, die professionelle Hilfe im Krankheits- und Pflegefall anbietet, übernahm, „war die Situation nicht einfach“, wie Hintersberger in seiner Laudatio betont. Mit „Kompetenz, Erfahrung, Herzblut und Leidenschaft“ baute er eine solide finanzielle Struktur auf, wovon die Sozialstation noch heute profitiert. Dehler war über zehn Jahre Vorsitzender und ehrenamtlicher Geschäftsführer und begleitete den Übergang vom Verein in eine gemeinnützige GmbH im Jahr 2014. Bis Mai 2016 war er deren Vorsitzender.

Das Ehrenamt halte die Gesellschaft zusammen, sie ist „ihr Kit“, wie Hintersberger erläutert. Damit der Zusammenhalt in der Gesellschaft klappe, spielten Menschen im Ehrenamt eine tragende Rolle. Daher sei das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten ein „kleines Zeichen für eine großes Leistung“ sowie der Dank des Staates.

  • Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger (rechts) steckt Erich Dehler die Ehrennadel an
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  • Erich Dehler (2.v.r.) mit (v.l.) Regierungspräsident Karl Michael Scheufele, Bürgermeister Richard Greiner und Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger
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  • Erich Dehler (links ) und Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger
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  • Erich Dehler (Mitte) mit seiner Frau Ursula (2.v.l.), seinem Sohn Ulrich (4.v.l.), Bürgermeister Richard Greiner (l.) und Sozialstaatssekretär Johannes Hintersberger (r.)
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