myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Beim Wintereinsatz im oberen Bereich

Auch wenn der Kalender schon den Frühlingsanfang verkündet hat, der Winter hat Neusäß fest im Griff. Und damit befindet sich auch der Städtische Bauhof noch mitten in der Winterdienstphase. „Dieses Jahr befinden wir uns im oberen Bereich der Wintereinsätze“, informiert Johann Zill, Leiter des Bauhofs. Während sich im letzten Winter die Einsatztage für den Winterdienst auf 49 beliefen, liegt man diese Wintersaison bis jetzt bereits bei über 70 Tagen. In Stunden bedeutet dies 1733 Einsatzstunden im vergangenen Jahr zu rund 2600 Stunden in diesem Jahr.

Zum Winterdienst werden alle Mitarbeiter des Bauhofs eingeteilt. Das bedeutet, dass die Gärtner, Maurer, Schreiner, Straßenbauer etc. ihre Tätigkeiten komplett dem Winterdienst unterordnen, da dieser in den kalten Monaten die oberste Priorität besitzt. Und das bedeutet auch für jeweils zwei Mitarbeiter immer eine Woche - sieben Tage lang - Winterdienstbereitschaft ab 3.00 Uhr morgens. Diese beiden Mitarbeiter rufen dann im Bedarfsfall das eingeplante Personal zum Räumen und Streuen an.

„Besonderheiten“ für diesen Winter gibt es laut Zill nicht zu melden. Alle Salzlieferungen kamen rechtzeitig und es gab auch keine extremen, sondern kontinuierliche Schneefälle. Auch das Problem mit parkenden Fahrzeugen, die so weit in der Straße stehen, dass das Räumfahrzeug nicht vorbeifahren kann, ist nicht neu. „Das sind aber meistens Einzelfälle“, berichtet Zill.

Ein besonderes Auge gilt es auf die Straßen bzw. Straßenschäden zu werfen, die durch den Winter und Frosteinfluss entstanden sind. Einzelne Löcher wurden bereits während des Winters mit Reparaturasphalt gefüllt. In der Übergangsphase wird dann ein Mitarbeiter die Straßen kontrollieren, kleinere Schäden direkt reparieren und größere Schäden aufnehmen. Diese größeren Schäden setzt der Bauhof selbst instand oder vergibt die Reparatur an Fremdfirmen.

Weitere Beiträge zu den Themen

WinterWinterdienstNeusäßBauhof

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

SchwimmenSchwimmteam NeusäßschmutterparkVolleyballTurnierGänseDiedorfWestheimBürgerparkNeusäßSchmuttertalEnten

Meistgelesene Beiträge