Christrosen - auf dem Friedhof entdeckt

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"Die Christrose ist ein Kind der Berge, das in die Gärten der Ebenen hinunterstieg" schrieb ein Poet über diese Blume, die in den kalten Wintermonaten Herz und Sinne erfreut.
Die eigentliche "Christrose" trägt den botanischen Namen "Helleborus niger" (schwarze Nieswurz) und ist in Wirklichkeit ein ER, nämlich der "Helleborus".
Er entfaltet seine Blüten reinweiß und hat immergrünes, dekorativ, ledrig-dickes Laub.

Im Laufe von Jahrhunderten hat er den Weg in unsere Gärten gefunden. Um 1900 durfte die Christrose in keinem gepflegten Garten in Europa fehlen. Dann kamen sie wieder etwas aus der Mode. Bis heute haben zahlreiche Gärtner zu kultivieren versucht, was an wilden, ungezähmten Eigenschaften in ihnen steckt. Aber längst nicht alle Züchtungen waren von Erfolg gekrönt.

Diese Informationen sind aus
http://www.christrosen.de

Bürgerreporter:in:

Erika Buschdorf aus Neusäß

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