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Streitschlichterevent Riesenmurmelbahn - Grund- und Mittelschule Neusäß war beim Bau dabei!

Die Streitschlichter der Grundschule nehmen teil am Streitschlichter-Event 2014 mit dem Bau einer Riesenmurmelbahn

Am 07.05.2014 machten sich trotz regnerischen Wetters die Streitschlichter der Grundschule mit ihrer Lehrkraft Frau Jutta Gasteiger und einigen technischen Helfern der 8. Ganztagesklasse sowie mit technisch begabten Eltern auf den Weg zum Gelände des “Gesundbrunnens“ zwischen Blauer Kappe und Eisstadion. Hier wollten alle Streitschlichter aus Augsburg Stadt und Land die größte Murmelbahn Schwabens bauen. Jede Schule bekam einen Abschnitt zugeteilt. Die Eichenwaldschüler waren für den Startbereich verantwortlich und sollten zwei parallele Murmelbahnen bauen, die sich oft kreuzen und verschiedene Attraktionen (Glocken, Klangspiele, Schanzen, etc.) enthalten sollen. Das natürliche Gefälle beim Gesundbrunnen ist dafür optimal. Trotzdem mussten die Schüler zu Beginn ausprobieren, wie hoch der Startpunkt liegen muss, damit die Kugeln überhaupt rollen. Gebaut wurde die Bahn aus Holzschienen, die aus Dachlatten vor Ort von den Schülern montiert werden mussten. Die Schienen lagerten auf Biertrageln. Als Murmeln dienten normale Boule-Kugeln aus Stahl. Im Vordergrund des Nachmittags standen der Spaß am Bauen, das Ausprobieren und Erleben sowie gemeinsam etwas Großes entstehen zu lassen. Die Achtklässler hatten vorher in einem Technikprojekt eine Wippe für die Streitschlichter gebaut, die so einzubauen war, dass sie auch funktionierte ohne dass die Kugel von der Bahn springt. Auch zwei Glocken waren in dem Abschnitt einzubauen. Hier mussten die Schüler viel ausprobieren und Ideen entwickeln, wie alles technisch funktionieren kann. Zuletzt klappte es auf dem Streckenabschnitt der Eichenwald – Streitschlichter prima. Das Gefälle stimmte, die Kugeln konnten gut rollen und keine Kugel fiel von der Bahn. Allen Beteiligten machte das gemeinsame Bauen, Planen und Ausprobieren viel Spaß. Bei der Wette, wie lange die Kugeln für die gesamte Bahn benötigen, haben sich die Eichenwaldschüler leider verschätzt und gingen ohne Hauptgewinn aus, weil sie von ihrem gut funktionierenden Abschnitt ausgingen. Bei anderen Abschnitten kamen die Kugeln fast zum Stehen oder mussten wieder in die Spur gebracht werden. Trotzdem war der Nachmittag für alle Beteiligten ein besonderes Erlebnis und es war schön mit so vielen Schulen gemeinsam an etwas zu arbeiten.
Nun bleibt nur die Frage: Größte Murmelbahn Schwabens oder gar Weltrekord?!

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