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Pfarrwallfahrt St.Stephan Hainhofen

Bei der letzten Wallfahrt, im August 2014, hatte die Äbtissin des Zisterzienserinnenklosters Oberschönenfeld, den Pilgern der Pfarrgemeinde St. Stephan in Hainhofen das Versprechen abgenommen, „nicht wieder fünf Jahre zu warten, bis sie wiederkommen“. Am Sonntag, den 7. Mai fanden dann 27 Fußwallfahrer erneut den Weg in die barocke Klosteranlage nahe Gessertshausen und erfüllten so den Wunsch von Gertrud Pesch.

Der Tag begann für die Wallfahrer und Pfarrer Karl Freihalter sehr früh an diesem verregneten Morgen. Um 5.30 Uhr traf man sich bereits zum Morgengebet in der Kapelle St. Nikolaus von Tolentino in Schlipsheim. Von dort marschierte die Gruppe Richtung Vogelsang und dann den Fußweg entlang der Bahnstrecke nach Diedorf und Anhausen. Am Anhauser Kreuz begrüßten die Wallfahrer den neuen Tag mit einem Morgenlied und später mit einem Rosenkranzgebet. Nach einer kleinen Brotzeitpause ging es auf Wander- und Waldwegen dem noch knapp zehn Kilometer entfernten Wallfahrtsziel im idyllischen Schwarzachtal entgegen. Pünktlich um 8.30 Uhr wurde der Gottesdienst mit der Pfarrgemeinde Oberschönenfeld, den Ordensschwestern und insgesamt 50 Gläubigen (es kamen noch etliche „Autowallfahrer“ dazu) aus Hainhofen und Schlipsheim gefeiert. Den Abschluss der Wallfahrt bildete ein gemeinsames Frühstück in der Klostergaststätte, bevor es mit Privatautos wieder gen Heimat ging.

Die jährliche Wallfahrt ist in Hainhofen längst zur guten und beliebten Tradition geworden, bietet sie doch jedem Gläubigen die Möglichkeit, Anliegen, Bitten oder Dank im stillen Gebet an den Wallfahrtsort zu tragen.

  • Klosterkirche Oberschönenfeld
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  • Äbtissin Getrud Pesch begrüßt die Wallfahrer aus Hainhofen und Schlipsheim
  • Foto: Heidi Heuchler
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