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Konzert mit Pfiff

  • Zeigten ihr gesangliches Können auf der Bühne. Die Sängerinnen und Sänger des Kammerchors aus Markkleeberg.
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Mit Musik von der Renaissance bis zu den Beatles begeisterte der Kammerchor der Rudolf-Hildebrand-Schule aus Markkleeberg das Publikum in der Neusässer Stadthalle. Ebenfalls mit von der Partie war die Chorklasse des Justus-von-Liebig-Gymnasiums aus Neusäß, die den Auftakt des Abends gestaltete.
„Wo die Sprache aufhört, fängt die Musik an.“ Mit dem Zitat von E. T. A. Hoffmann gab Ernst Weidl, Rektor des Justus-von-Liebig-Gymnasiums, die Bühne für seine Chorklasse frei. Unter der Leitung von Veronika Wersin sangen die Schüler unter anderem ein See-mannslied und „Somewhere over the rainbow“. Als „besonders stolz“ zeigte sich Weidl auf seine Chorklasse, die an dem naturwissenschaftlichen und sprachlichen Gymnasium da-durch auffalle, dass deren Mitglieder im Schulhaus immer vor sich hersummten.
Die Begeisterung zur Musik führte auch den Kammerchor aus Markkleeberg zusammen. Dabei handelt es sich um eine Auskopplung des gemischten Chores der Rudolf-Hildebrand- Schule. Der gemischte Chor ist in seiner Heimat für seine guten gesanglichen Leistungen bekannt und vertritt beim Deutschen Chorwettbewerb im Mai, der in Dortmund ausgetragen wird, seine sächsische Heimat.
Die Mitglieder des Kammerchors haben jedoch von den angesetzten Stunden Chorprobe in diesem gemischten Chor in der Woche nicht genug und üben noch zwei zusätzliche Stunden, verriet dessen Leiter Roland Kramm. Mit ihren geübten Stimmen und dem reichhalti-gen Repertoire, das die unterschiedlichsten Stücke aus der Musikgeschichte beinhaltete, lösten die jungen Sängerinnen und Sänger großen Applaus im Publikum aus. Sei es mit Johannes Brahms „In stiller Nacht“, mit „Smile“ von Charlie Chaplin mit kleiner Pfeifeinlage oder „Back in the U.S.S.R“ von den Beatles. Für Begeisterung sorgten außerdem die In-strumentalstücke am Cello und Klavier, welche sich mit den gesanglichen Darbietungen abwechselten. Hier gab es zum Beispiel den dritten Satz des Cellokonzerts C-Dur von Jo-seph Haydn und „Lieder ohne Worte“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy.
Bürgermeister Hansjörg Durz freute sich sehr, die Musiker zum ersten Mal in Neusäß begrüßen zu können und hofft, dass diesem Besuch noch viele weitere folgen werden. „Seit vielen Jahren gibt es einen regen Austausch zwischen Neusäß und unserer Partnerstadt Markkleeberg in den unterschiedlichsten Bereichen“, sagte Durz. „Für diese Beziehung ist es natürlich wichtig, gerade auch junge Menschen in unsere Städtepartnerschaft einzubin-den, damit diese Freundschaft in den kommenden Jahrzehnten so gut erhalten bleibt und so rege gepflegt wird.“ Für den gelungenen Abend dankte Durz dem Partnerschaftsverein Markkleeberg, der sich um die Organisation gekümmert hatte, sowie Dieter Janson, der die Idee hatte, den Chor nach Neusäß einzuladen. Nicht zu vergessen das Justus-von-Liebig-Gymnasium, das den Besuch ebenfalls mit der Aufnahme von Gästen unterstützt hatte.

  • Zeigten ihr gesangliches Können auf der Bühne. Die Sängerinnen und Sänger des Kammerchors aus Markkleeberg.
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  • War beim Konzert ebenfalls mit von der Partie: Die Chorklasse des Justus-von-Liebig-Gymnasiums.
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