Hohe und weite Sprünge beim Känguruwettbewerb

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Beim Stichwort „Känguru“ denkt man normalerweise an Australien. Doch der Känguruwettbewerb, der am 17. März in mehr als 50 Ländern und mit einer Teilnehmerzahl von über sechs Millionen Kindern und Jugendlichen ausgetragen wurde, fordert von seinen Teilnehmern nicht große Kängurusprünge, sondern mathematische „Sprünge“. Am Justus-von-Liebig-Gymnasium hat die Teilnahme an diesem Wettbewerb eine lange Tradition und auch in diesem Schuljahr meldeten sich über 600 Schülerinnen und Schüler an und bearbeiteten die meist kniffligen Fragen.
Für die besten Teilnehmer fand am vergangenen Mittwoch eine Siegerehrung statt. Insgesamt 30 Jungen und Mädchen konnte Schulleiter Ernst Weidl neben einer Urkunde auch einen Sachpreis überreichen. Die stolzen Sieger bekamen neben Büchern rund um die Mathematik und T-Shirts mit dem Logo des Wettbewerbs auch Experimentierkästen, die manche aufgrund ihrer Größe fast nicht in Händen halten konnten.
Besonderen Grund zur Freude hatten die ersten Preisträger Kevin Endres (5c), Dalya Hassan (5b), Daniel Krist (5c), Maximilian Gehl (6c), Anna Heynck (6d), Brian Weisheit (7e) und Ilja Velikan (7e). Mit ihrer Leistung zählen sie zu den besten mathematischen Denkern in ihrer Jahrgangsstufe deutschlandweit und wurden dafür auch von den Organisatorinnen des Wettbewerbs an der Schule, den Mathematikfachbetreuerinnen Carlette Sandu und Isolde Peyker, beglückwünscht.

Angela Nüsseler

Bürgerreporter:in:

Justus-von-Liebig- Gymnasium aus Neusäß

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