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Das Justus-von-Liebig-Gymnasium im Schuljahr 2018/19

Auch dieses Schuljahr leisteten die Kolleginnen und Kollegen übermäßig viel. Die Aufgaben nehmen zu und damit der Zeitaufwand. Die Phasen außergewöhnlichen Arbeitsanfalls werden länger. Die Organisation des Abiturs für sogenannte externe Bewerber/innen beispielsweise erhöhte die Arbeitsbelastung für einige Kolleginnen und Kollegen ausgerechnet in der heißen Abiturphase und Dutzende Zeitstunden. Dennoch erledigten die Lehrkräfte alle Aufgaben zuverlässig, vollständig und kompetent. 

Im zweiten Jahr der Erweiterten Schulleitung hat sich ein Team gebildet, das sich die Bälle zuspielt. Jeder und jede nimmt einerseits seine / ihre Verwaltungsaufgaben wahr und kümmert sich andererseits um die zugeordneten Kolleginnen und Kollegen. Bei fast 80 Stammlehrkräften ist das nicht immer einfach, zumal der Schulleiter weiterhin ein wichtiger Ansprechpartner für alle ist.

Das Schuljahr 2018/19 markiert für das Justus-von-Liebig-Gymnasium Neusäß den Eintritt in die unmittelbare Planungsphase für die Generalsanierung seines nunmehr 50 Jahre alten Schulgebäudes. Seit dem 2. Halbjahr finden die regelmäßigen Nutzerabstimmungen hinsichtlich der Raum- bzw. Funktionsverteilungen statt, die in immer neu überabeiteten Grundrissplänen ihren Niederschlag finden. Parallel dazu werden statische Bestandsaufnahmen vorgenommen. Mit den Sommerferien 2022 wird die tatsächliche Sanierung beginnen, an deren Ende im Herbst 2025 sich das Justus zu seinem 60-jährigen Bestehen in einem Quasi-Neubau wiederfinden wird, nachdem es in der Interimszeit in den Gebäuden des Alten Beruflichen Schulzentrums Unterschlupf gefunden hat.

Die Architekten Müller und Schurr des Büros m2s in Marktoberdorf greifen Nutzerideen im Rahmen des Möglichen bereitwillig auf. Das Hochbauamt des Landkreises mit Frau Hesse, Herrn Schmidt und Herrn Girner unterstützt ebenfalls die schulischen Überlegungen, auch wenn es naturgemäß den vom Kreistag vorgegeben Kostenrahmen im Auge behält. Herzlichen Dank dem ganzen Bau-Team.

Ausgehend vom Masterplan 'BAYERN DIGITAL II – Investitionsprogramm für die digitale Zukunft Bayerns' der Staatsregierung hat der damalige Kultusminister Spaenle im Juli 2017 alle Schulen beauftragt, bis Juli 2019 ein Medienkonzept zu entwickeln. Letztlich hat unser Justus aber schon vor dem KM-Auftrag ein solches Konzept in Angriff genommen, um der digitalen Herausforderung zu begegnen.

125 Schüler/innen haben das Abitur bestanden. Drei Schülerinnen erzielten einen Schnitt von 1,0. Weitere 18 haben ebenfalls ein Ergebnis bis 1,50 erzielt, so dass 17 % ein ‚sehr gut‘ erhalten haben. Bei einem Gesamtschnitt von 2,26 (im Schuljahr 17/18 lag er bei 2,28) haben 53 % das Gesamtergebnis ‚gut‘ erreicht. Leider haben 3 der Q12-Schüler/innen auch in der Verlängerung das Abitur nicht gepackt. Für den erneuten Versuch im nächsten Schuljahr drücken wir ihnen die Daumen.

Zum Profil unseres Gymnasiums gehört die Ausbildung von Studienreferendarinnen und -referendaren. Das diesjährige Oberseminar hatte 17 TeilnehmerInnen mit Verbindungen aus den Fächern Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Sozialkunde und Sport männlich. Sie zeigten alle erfreuliche bis sehr erfreuliche Leistungen.

Und dann dürfen wir Danke sagen, dass dieses Schuljahr letztlich ruhig und über weite Strecken hinweg entspannt verlaufen ist. Möge es auch im nächsten Jahr so sein. Gott schütze die Justus-Schulfamilie.

Stefan Düll, M.A.
Oberstudiendirektor
Schulleiter, Seminarvorstand

  • Ein halber Euro für eine Welt – SchülerIinnen helfen armen Kindern in Äthiopien.
  • Foto: Heidi Killisperger
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